Das Fest des Wüstlings
Lyrik und Texte von Christian Morgenstern. Ein wüst-sinnlicher und surrealer Abend über Aufschwünge und Abgründe. Szenische Darstellung: Ernst Christian Mathon Regie: Thomas Declaude Leere Bühne, nur ein Sessel: Hier erfindet Ernst Christian Mathon für jedes Gedicht, für jeden Text eine eigene Welt. Mit Gesten aus dem dadaistischen Repertoire imaginiert er die „Kulissen”. Grotesk und aber-witzig erscheinen der Knielose, der Schwebende zwischen Leben und Tod, der König und der Narr, der Liebende...