Kommentar
Den Chinesen entgegenkommen
Wie gut kann es für den Standort sein, wenn oberösterreichische Unternehmen in China eine Produktion aufbauen? Werden dadurch Arbeitsplätze verlagert? OBERÖSTERREICH. In der Regel nicht. Denn für Firmen wie Miba, Engel & Co geht es darum, mit Werken in China Asien zu beliefern. Dort wären sie mit europäischer Ware preislich nicht wettbewerbsfähig. Zudem fordern chinesische Abnehmer eine Produktion vor Ort. Dementsprechend nachvollziehbar ist die Strategie von Starlim Sterner-Chef Thomas Bründl:...