Budget

Beiträge zum Thema Budget

In der Gemeinde Ferndorf werden fleißig Pläne geschmiedet. Bgm. Josef Haller gibt einen Einblick. | Foto: Gemeinde Ferndorf

Nachhaltigkeit, Bildung und Sanierung
"Projekte so gut es geht umsetzen"

Auch die Gemeinde Ferndorf hat sich gegenüber MeinBezirk.at zu heurigen Plänen, Projekten und Herausforderungen geäußert. Was für Bürgermeister Josef Haller hohe Priorität hat und worauf der Fokus gelegt wird, hat er uns verraten. FERNDORF. "Die geplanten Investitionen realisieren, aber immer im Blickfeld der finanziellen Möglichkeiten", so das Motto von Bürgermeister Josef Haller. Im heurigen Jahr stehen einige wichtige Projekte auf Ferndorfs Agenda. Darunter die Neuerrichtung einer...

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  • Chiara Kresse
Wernbergs Bürgermeisterin Doris Liposcheck (SPÖ) schnallt den Gürtel heuer enger. | Foto: Adrian Hipp

Gemeindeausblicke
Wernberg startet 2024 mit den notwendigsten Projekten

"Erst das Notwendige, dann das Nützliche und letztlich das Angenehme", lautet das Motto in Wernberg. Trotz angespannter Lage werden auch heuer viele Projekte umgesetzt. WERNBERG. Der Gemeinderat beschloss im Dezember erstmals in der Geschichte der Gemeinde Wernberg ein negatives Budget mit einem prognostizierten Minus in Höhe von 1,5 Millionen Euro. Dieses Minus ist nicht nur der Weltwirtschaftskrise geschuldet, vielmehr belasten die erhöhten Umlagen-Zahlungen an das Land Kärnten das...

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Die Planungen für ein vier Hektar großes Photovoltaikfeld in Zauchen laufen auf Hochtouren. | Foto: Stadt Villach
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Gemeinde Ausblicke
Großprojekte trotz "Bauchweh-Budget" in Planung

Obwohl fast alle Kärntner Gemeinden beim Budget ins Minus rutschen, sind auch heuer in unserem Bezirk große Projekte geplant. VILLACH, VILLACH LAND. 14,6 Millionen Euro sind im Villacher Budget für Bildungseinrichtungen vorgesehen, 8,1 Millionen Euro für Nachhaltigkeit. "Wir werden keinesfalls Villachs Wirtschaft abwürgen, die für ganz Kärnten wichtig ist, weil Bund und Land das Verständnis für die Bedürfnisse der Bürger verloren haben", mahnt Bürgermeister Günther Albel (SPÖ). Photovoltaikfeld...

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Arriach ist der geographische Mittelpunkt Kärntens. "Big Player" gibt es hier kaum, weshalb die Kommunalsteuer-Einnahmen ein Tropfen auf den heißen Stein sind. | Foto: Gemeinde Arriach
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Kommunalsteuer-Einnahmen
Villachs Landgemeinden haben wenig Spielraum

Auch wenn die Wirtschaftslage 2022 allgemein gut war, haben kleine Gemeinden ohne "Big Player" zu kämpfen. Vor allem Arriach und Fresach müssen haushalten. VILLACH LAND. Die Rechnungsabschlüsse der Gemeinden für das Jahr 2022 sind fertig und veröffentlicht, die meisten Gemeindeoberhäupter guter Dinge, was das Budget für das aktuelle Kalenderjahr anbelangt. Allerdings gibt es Ausnahmen, die diese Regel nicht so ganz bestätigen. Die Entwicklung der Kommunalsteuer, also jener Steuer, die eine...

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  • Peter Kleinrath
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Antrag im Gemeinderat
Für mehr Transparenz beim Gemeindebudget

In der letzten Gemeinderatssitzung der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See wird unter anderem der 288 Seiten starke Budgetvoranschlag für das Jahr 2023 beschlossen. In einer transparenten Gemeinde ist es notwendig, allen Entscheidungsträger:innen und interessierten Bürger:innen eine einfache und nachvollziehbare Einsicht in die entsprechenden Berechnungen zu ermöglichen. Aus diesem Grund beantragen die Grünen Finkenstein, den Voranschlagsentwurf in Zukunft in mehreren verschiedenen Formaten...

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Die Gemeinde am Faaker See beobachtet eine positive Entwicklung in Bezug auf die Hauptwohnsitze | Foto: Franz Gerdl

Finkenstein
20 Millionen Euro Budget beschlossen

Die Gemeinde Finkenstein am Faaker See beschließt mehrheitlich Haushalts-Budget 2020. Im Fokus stehen Katastrophenschutz und Hochwasserprojekt. Weiterhin positiv: Entwicklung bei Hauptwohnsitzen. FINKENSTEIN. Das Budget für das Jahr 2020 in der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See ist mehrheitlich beschlossen. Insgesamt sieht der Budget-Voranschlag ein Ergebnis von rund 20 Millionen Euro vor. Keine Zustimmung gab es von den drei Mitgliedern FPÖ beziehungsweise einem Mitglied der Freien...

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  • Alexandra Wrann
Prettner legte Regierungskollegium Voranschlag des Nettogebarungsabganges 2017 der Landekrankenanstalten-Betriebsgesellschaft und der Landeskrankenanstalten vor | Foto: JJ55 / Wikipedia

Seilbahn-Projekt über Wörthersee in Regierungssitzung vorgestellt

Die Themen der heutigen Regierungssitzung hat die WOCHE zusammengefasst. KÄRNTEN. Mit einem Betrag von 245,8 Millionen Euro soll der Nettogebarungs-Abgang der Kabeg im Jahr 2017 fixiert werden. Dieser entspricht einer Erhöhung von 4,6 Millionen Euro (1,9 Prozent). "Kärnten ist in diesem doch sehr sensiblen Bereich gut unterwegs: Durch klug vorausschauende Maßnahmen konnte der Kostendämpfungspfad nicht nur eingehalten, sondern auch noch deutlich unterschritten werden. Laut Finanzmonitoring wurde...

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  • Sebastian Glabutschnig
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„Transparenz ist die Voraussetzung für sorgsamen, effizienten Umgang mit Steuergeld."
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„Gläserne Kasse“ statt "kreativer Buchhaltung" in Klagenfurt

Zusammen mit dem Grünen Finanzexpertern Werner Kogler forderte Bürgermeisterkandidat Frank Frey im Rahmen einer Pressekonferenz am Neuen Platz vor dem Rathaus eine „Gläserne Kasse“ für Klagenfurt. „Es ist nicht einzusehen, dass die BürgerInnen nicht wissen, was mit ihrem Geld passiert. Wenn die Finanzdaten offen gelegt sind, hilft das beim Budget Sanieren, wirkt gegen Korruption und ermöglicht einen nachvollziehbaren Überblick über die finanzielle Situation.“ Nach der Wahl gebe es die Chance...

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Wirtschaftsparlament beschloss Budget 2013

Das Wirtschaftsparlament beschloss den Voranschlag der Wirtschaftskammer (WK) für das Haushaltsjahr 2013. Man plant Umsatzerlöse von 19,4 Mio. Euro und sonstige betriebliche Erträge von fast sechs Millionen. Dem stehen betriebliche Aufwendungen von 27,4 Mio. Euro gegenüber - das sind gegenüber dem Voranschlag 2012 Minderaufwendungen von zehn Prozent. Unter Berücksichtigung des Finanzergebnisses und Bewegungen aus der Auflösung von zweckgebundenen Rücklagen ergibt sich für das Kammerbudget 2013...

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  • Vanessa Pichler
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SPÖ-Kärnten zu Budget: FPK-Alleingang führt immer tiefer in die Sackgasse!

Kaiser, Prettner: Neuwahlen sind einzig richtiger Ausweg. Wie verantwortungsvolle Budget-Politik funktioniert, haben wir im KABEG-Bereich gezeigt. Als Kapitulation auf politischer Ebene bezeichnet SPÖ-Landesparteivorsitzender LHStv. Peter Kaiser die Vorgangsweise der FPK bei der Budgeterstellung 2013. „Offensichtlich will die FPK nicht, dass sich jemand mit dem von ihr in der heutigen Regierungssitzung im Alleingang beschlossenen Landesvoranschlag in entsprechend verantwortungsbewusster Form...

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„Unter der politischen Verantwortung der SPÖ ging es den Kärntnerinnen und Kärntnern gut. Und wir werden mit ehrlicher, anständiger und verantwortungsbewusster Politik dafür sorgen, dass das in absehbarer Zeit auch wieder so wird“, so SPÖ-LGF Daniel Fellner. | Foto: Foto Gert Eggenberger

SPÖ-Kärnten: FPK hat höchste Verschuldung in Geschichte Kärntens zu verantworten!

Fellner: Was Kärnten braucht ist eine ehrliche verantwortungsbewusste Politik mit Respekt für das von den Kärntnerinnen und Kärntnern zur Verfügung gestellte Steuergeld. Was Kärnten nicht braucht, sind inkompetente Rechenschieber wie Dörfler und Dobernig. Als plumpen Versuch, ihre katastrophale Budgetpolitik als Erfolg zu verkaufen, bezeichnet SPÖ-Landesgeschäftsführer Daniel Fellner, die jüngsten Budgetvergleiche mit anderen Bundesländern von FPK-Dörfler und Parteifreund Dobernig. „Die...

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„Zuerst streicht er den Sportvereinen die Förderungen, was vor allem die Nachwuchsarbeit hart trifft, verteidigt das in einer Diskussion mit einer Zeitung in der er über Legionäre schimpft und eine halbe Stunde später inszeniert sich der gleiche Dörfler im Rahmen des Finalspieles zur Österreichischen Volleyballmeisterschaft beim eben noch kritisierten Verein als steuergeldverteilender Geschenkeonkel“, zeigt sich Tiefnig empört.

SPÖ-Kärnten: Dörfler begeht Foul an Kärntens Sportlern

Tiefnig: Zuerst kürzt er Sportförderungen, halbe Stunde später inszeniert er sich mediengerecht als geldverteilender Geschenkeonkel. Kürzung der Sportförderung trifft vor allem Kärntner Kinder. Als unmoralisches und doppelbödiges Spiel entlarvt SPÖ-Sportsprecher Alfred Tiefnig die Politik Dörflers: „Zuerst streicht er den Sportvereinen die Förderungen, was vor allem die Nachwuchsarbeit hart trifft, verteidigt das in einer Diskussion mit einer Zeitung in der er über Legionäre schimpft und eine...

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„Um die Kärntner MieterInnen zu entlasten, darf in Zukunft das öffentliche Geld nicht in nur in den Neubau, sondern muss auch in die Mietenförderung fließen. In einem Dringlichkeitsantrag in der Landtagssitzung am Donnerstag fordern wir die Erstreckung der Rückzahlung, um die drohenden Mietenerhöhungen abzufedern. Maximal 1/3 des Einkommens dürfen für Mieten aufgewendet werden“, fordert Kaiser. Die SPÖ-Kärnten fordert des Weiteren die Zweckwidmung der Wohnbauförderungsmittel vom Bund. | Foto: Foto Gerhard Maurer
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SPÖ-Kärnten warnt vor Mietenexplosion in gemeinnützigen Wohnungen

Kaiser und Goach präsentieren einen Forderungskatalog, um Wohnen in Kärnten wieder finanzierbar zu machen. Der Rechnungsabschluss 2011 ist ein Fiasko. „Was für die MieterInnen von Buwog-Wohnungen in Kärnten Realität ist, nämlich die Steigerung der Mieten um bis zu 40 Prozent, droht auch den rund 60.000 Kärntnerinnen und Kärntner die eine gemeinnützige Wohnung haben. Zumindest aber tausenden Leuten, die in Häusern leben, die auf dem Wohnbaugesetz aus dem Jahre 1992 basieren“, warnen...

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Für SPÖ-Vorsitzenden LHStv. Peter kaiser und SPÖ-LRin Beate Prettner wird deutlich: Die beiden Beispiele würden nicht nur von der moralischen und sozialen Schwäche Dörflers zeugen sondern auch deutlich machen, wie dringend notwendig eine von der SPÖ geforderte Änderung der Regierungsform, weg vom Proporz hin zur Koalitionsregierung, wäre. | Foto: Foto Gert Eggenberger
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SPÖ Kärnten: Aktuelles aus der heutigen Regierungssitzung

Kaiser, Prettner: Einstimmiger Beschluss betreffend Bezirksgerichte muss aufrecht bleiben; SPÖ stimmt gegen Erstellung von Doppelbudgets; Novellierung des Kärntner Prostitutionsgesetzes längst überfällig Im Anschluss an die heutige Regierungssitzung informierten SPÖ Chef LHStv. Peter Kaiser und SPÖ Landesrätin Beate Prettner über aktuell besprochene Themenstellungen. Schwerpunkte waren die in einigen Bezirken gestarteten Unterschriftenaktionen betreffend die Bezirksgerichte, die...

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„Das für die solidarische Gemeinschaft Österreichs wichtigste Ergebnis ist, dass es die Sozialdemokratie mit ihrem konsequenten Einsatz geschafft hat, den Koalitionspartner davon zu überzeugen, dass eine Konsolidierung des Österreichischen Haushaltes nur über eine gerechtere Verteilung der Beitragsleistungen möglich ist“, zeigt sich Kaiser erfreut.
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SPÖ-Vorsitzender LHStv. Peter Kaiser zu Budgetverhandlungen: Sozialdemokratie sorgt für mehr Gerechtigkeit bei Beiträgen zum Gemeinwohl

Was unsere solidarische Gemeinschaft braucht, ist ein Beitragssystem, dass niemanden bevorteilt und niemanden benachteiligt sondern vielmehr ein Gleichgewicht sichert, dass uns schützt. Grundsätzlich positiv reagiert Kärntens SPÖ-Vorsitzender LHStv. Peter Kaiser auf die Ergebnisse der Finanzverhandlungen auf Bundesebene nach der Sitzung des SPÖ-Bundesparteipräsidiums. „Das für die solidarische Gemeinschaft Österreichs wichtigste Ergebnis ist, dass es die Sozialdemokratie mit ihrem konsequenten...

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„Wir wollen eine gesetzlich verankerte Sicherheit, dass alle in Kärnten lebenden Menschen das Grundrecht auf ein warmes Zuhause haben, ohne, dass sie von den Launen der FPK-Politik abhängig sind“, machen Kärntens SPÖ-Vorsitzender LHStv. Peter Kaiser und Kärntens SPÖ-Energielandesrätin Beate Prettner deutlich.
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SPÖ-Kärnten will Menschen Sicherheit und Wärme geben.

Kaiser, Prettner: Ein warmes Zuhause muss für alle in Kärnten lebenden Menschen möglich sein, ohne von Laune eines Politikers abhängig zu sein. Dörfler, Ragger und Co. lassen Menschen frieren während sie sich auf mit Steuergeld unterstützten Parteiball amüssieren wollen. Kaiser fordert: Budgetkurs der Bundesregierung darf keine neuen Belastungen für Menschen mit Einkommen unter 1300 Euro bringen. „Wir wollen eine gesetzlich verankerte Sicherheit, dass alle in Kärnten lebenden Menschen das...

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„Auf der einen Seite NS-Opfern 75 Euro Weihnachtszuwendung abzuschmutzen, und angesichts von täglich drei Kärntnern, die auf die „Hilfe in besonderen Lebenslagen“ angewiesen sind, rauschende Feste auf Steuerzahlerkosten zu feiern und sich dabei champagnerschlürfend am reich gedeckten VIP-Buffet zu amüssieren, ist der Ausdruck völlig abhanden gekommenen Anstandes und Verantwortungsbewusstseins“, zeigt sich Fellner empört. | Foto: Foto Eggenberger

SPÖ-LGF Daniel Fellner: Kärnten und das Geld der Steuerzahler sind nicht Eigentum der FPK!

Finanzierung von FPK-Parteiveranstaltungen aus Landesbudget muss rechtlich geprüft werden – moralisch ist dieser Steuergeldmissbrauch jedenfalls zu verurteilen. Scharfe Kritik an den Plänen der FPK-Partespitze, die ihren blauen Parteiball „Redoute“ und als sogenannte Neujahrsempfänge getarnte Parteiveranstaltungen aus der von ihnen ohnehin schamlos missbrauchten Landeskassa mit dem Geld der Kärntnerinnen und Kärntner finanzieren wollen, übt SPÖ-Landesgeschäftsführer Daniel Fellner....

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„In Summe gibt es eine Reihe positiver Argumente, die für das Modell des Akademikerzwanzigers sprechen, vor allem, weil damit keine Bildungshürden, wie sie anderen Modelle und Studiengebühren darstellen würden, verbunden sind“, so Kaiser. | Foto: Foto Gerhard Maurer
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SPÖ Kaiser: „Akademikerzwanziger“ sichert freien Zugang zu universitärer Ausbildung.

Ergebnisse erster Detailplanung zeigen: Akademikerzwanziger könnte sozial gerechtes und vorbildhaftes Modell werden. Auch Studenten aus Ausland sollten Solidarbeitrag leisten. Seriöse Diskussion auch innerparteilich gefordert. In der Debatte um Studiengebühren und Alternativen lässt Kärntens SPÖ-Chef LHStv. Peter Kaiser nun mit neuen Details zu seiner Idee des Akademikerzwanzigers aufhorchen. Beispielsweise soll dieser Solidarbeitrag nicht nur von Uni-Absolventinnen und Absolventen eingehoben...

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„Die Budgetkonsolidierung muss mit Augenmaß erfolgen und kann nur sowohl ausgaben- als auch einnahmenseitig erfolgen“, macht SPÖ-Landesparteivorsitzender LHStv. Peter Kaiser deutlich. | Foto: Foto Gernot Gleiss
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SPÖ Kärnten unterstützt gerechte Verteilungs- und Steuerpolitik der Bundes-SPÖ

Kaiser, Fellner fordern Augenmaß bei Budgetkonsolidierung. Sanierung darf nicht nur ausgaben- sondern muss auch einnahmenseitig durch sozial gerechte neue Abgaben erfolgen. Umwidmungssteuer brächte Kärnten bis zu 60 Millionen Euro. In der aktuellen Debatte über Maßnahmen zur Budgetkonsolidierung meldet sich heute, Montag, die SPÖ-Kärnten mit voller Unterstützung für die Linie und die Forderungen der Bundes-SPÖ zu Wort. „Die Budgetkonsolidierung muss mit Augenmaß erfolgen und kann nur sowohl...

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„Anstatt Gemeinden und Städte gegeneinander auszuspielen, wie das FPK und ÖVP vorhaben, wäre es weitaus fairer und gerechter wenn für die Gemeinden die Landesumlage teilweise oder schrittweise sogar ganz entfallen würde.“ | Foto: Foto Gerhard Maurer

SPÖ-Chef Peter Kaiser fordert mehr Fairness und Solidarität für Gemeinden

Sowohl für Städte mit möglicherweise höherem Sozialausgleich als auch für kleine Gemeinden soll die Landesumlage entfallen! Dafür müssen endlich sündteure Doppelstrukturen beseitigt werden! Neuerlich für den Entfall der Landesumlage für Städte und Gemeinden macht sich SPÖ-Chef LHStv. Peter Kaiser in der Diskussion um ein neues Berechnungsmodell der Sozialhilfeumlage stark. „Anstatt Gemeinden und Städte gegeneinander auszuspielen, wie das FPK und ÖVP vorhaben, wäre es weitaus fairer und...

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SPÖ-Klubobmann Reinhart Rohr bietet den Koalitionären aber an, ihre Fehler rechtzeitig zu erkennen und die Abänderungsanträge der SPÖ-Kärnten morgen im Landtag mitzutragen. „Es gibt ein Einsparungspotential von 24 Millionen Euro, das jedoch nicht auf Kosten der Schwächsten in der Gesellschaft geht.“

SPÖ-Kärnten fordert FPK/ÖVP auf die geplanten Budget-Fehler einzusehen und Abänderungsanträge im Landtag mitzutragen

SPÖ-Klubobmann LAbg. Rohr: Es darf nicht auf Kosten der Schwächsten gespart werden. Vielmehr sind Strukturreformen umzusetzen. „Wie auch immer die Versuche von FPK und ÖVP das Budget 2012 schön zu reden heute auch aussehen mögen, ändern diese nichts daran, dass morgen ein dunkler Tag für Kärnten ansteht. Denn, bei der Landtagssitzung wird das ausgepackelte Budget von den Systempartnern beschlossen“, kommentiert SPÖ-Klubobmann Reinhart Rohr inhaltsleere Pressekonferenzen von den politischen...

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„Gerade Österreich kann und darf es sich im internationalen Wettbewerb nicht leisten, die Studentenzahlen leichtfertig zu verringern. Vielmehr muss jungen Menschen aus sozial schlechter gestellten Schichten die Chance auf ein Studium durch ein sozial verträgliches Stipendiensystem ermöglicht werden!" | Foto: Foto Gerhard Maurer
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SPÖ Kärnten: Alternative „Nach-Studiengebühren“ würden Unis 108 Millionen Euro bringen

Kaiser: Keine Barrieren für Studierende aufbauen. Uni-Absolventen könnten nach dem Studium, bei Erreichen einer festzulegenden Einkommensgrenze, einen Teil ihrer Studienkosten zurückzahlen. Neuerlich gegen soziale Barrieren für ein Hochschulstudium spricht sich die SPÖ-Kärnten aus. „Für mich liegt die Lösung für die Frage Studiengebühren Ja oder Nein in der Mitte“, bietet Kärntens SPÖ-Chef LHStv. Peter Kaiser einen Ausweg an. Statt Studiengebühren während der universitären Ausbildung, die er...

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SPÖ_Chef LHStv. Peter Kaiser will Finanzdruck von Städten und Gemeinden nehmen: "Dafür soll das Landwirtschaftliche Schulwesen in den Schulbereich des Landes eingegliedert, Doppelstrukturen von Landesschulrat und Schulabteilung sowie der Landwirtschaftsabteilung und der Landwirtschaftskammer abgeschafft und der vom Rechnungshof kritisierte Aufwand für das Asylwerberheim auf der Saualm eingespart werden." | Foto: Foto Gerhard Maurer

SPÖ Kärnten fordert sowohl für Städte mit möglicherweise höherem Sozialausgleich als auch für kleine Gemeinden den Entfall der Landesumlage

SPÖ-Chef LHStv. Kaiser: Die daraus resultierenden Mindereinnahmen für das Land könnten durch Strukturreformen kompensiert werden. In der Debatte um die Anpassung des Sozialausgleiches an die Finanzkraft einer Gemeinde bringt SPÖ-Landesparteivorsitzender LHStv. Peter Kaiser jetzt neuen Schwung. Dabei würden die großen Städte und Kommunen in Zukunft stärker zur Kasse gebeten, während sich die kleineren Gemeinden Geld sparen könnten. „Der Idee wäre durchaus etwas abzugewinnen, wenn für die...

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SPÖ-LAbg. Leikam: „Wenn FPK-Dörfler nach der zu erwartenden Budgeteinigung von FPK/ÖVP gestern von einer sozialen Handschrift spricht, tritt er damit die Gefühle und Bedürfnisse der Menschen im Land mit Füßen!"

SPÖ Kärnten: FPK/ÖVP-Budget hält nicht, was versprochen wurde

Leikam: So ist etwa die Ausgabenminderung bei Pflichtschullehrern ein falsches Versprechen. Sozialleistungen bleiben auf der Strecke. „Wenn FPK-Dörfler nach der zu erwartenden Budgeteinigung von FPK/ÖVP gestern von einer sozialen Handschrift spricht, tritt er damit die Gefühle und Bedürfnisse der Menschen im Land mit Füßen“, fordert SPÖ-Budgetsprecher LAbg. Günter Leikam die Zurücknahme dieser Behauptung. Denn genau in dem Bereich wo es die Schwächsten der Gesellschaft trifft, wurden massive...

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