Blütenträume Fotografie

Beiträge zum Thema Blütenträume Fotografie

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Stiefmütterchen vom Garten

Stiefmütterchen in vielen Farben und Gesichtern, das hat die Gärtnerei lagernd. Wie schön solche Blumenarrangements mit Stiefmütterchen sind, das zeigt sich in Parks, in Vorgärten und auch am Grabe.

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Kasbleamerlwiese
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Frühlingsbilder

Die Bilder sind von einer analogen Kamera stammend und demnach nach dem Scannen nicht so ganz taufrisch. Dennoch bekommt der Betrachter noch etwas mit von der Idylle und eigene Erinnerungen verbessern damit das Gesehene.

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Ein Wiesen-Bacherl bahnt sich den Weg
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Die Sumpfdotterblume (Caltha palustris)

Die Sumpfdotterblume (Caltha palustris) ist ein Hahnenfußgewächs und wird als giftig bezeichnet. Deshalb, weil die Pflanze bei Genuss Vergiftungen hervorrufen kann, die zu Leibschmerzen führen. Früher hat man jedoch die Blüten zum Gelbfärben der Butter (im Volksmund also auch Butterblume genannt) genommen. Es gibt auch manche Naturkochbücher, die als Kapernersatz in Essig eingelegte Blütenknospen empfehlen. Also Vorsicht bei Genuss! Es kann zu Vergiftungen kommen! Die Pflanze wird bis zu 30 cm...

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Wald-Gelbstern 1
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Wald-Gelbstern (Gagea Lutea)

Der Wald-Gelbstern wird auch Wald-Goldstern genannt, blüht von März bis April und bekommt eine Höhe von bis zu 20 cm. Unter den mitteleuropäischen Arten ist der Wald-Gelbstern am weitesten verbreitet, es sind davon 7 Arten. Die Pflanze gehört zu den Frühblütern in den Laubwäldern. Diese Art von Pflanze wurde nach Sir Thomas Gage (1781 - 1820) benannt, einem bedeutenden Förderer der englischen Wissenschaften. Die Art kommt nur dort und da auf nährstoffreichen Böden vor, so in Auen, wenn der...

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Blühender Seidelbast-Strauch 1
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Der Seidelbast

Der Seidelbast (Daphne mezereum) ist ein Strauch mit einer Höhe bis zu 120 cm. Er blüht von Februar bis April, jedoch der Beginn der Blüte hängt von der Witterung ab. Der Seidelbast duftet stark. Somit ist es möglich, den Seidelbast auch aus einer Entfernung zu "erriechen". Bitte aber mit Vorsicht, denn alle Teile des Strauches sind giftig, vor allem die Früchte, die nahe beim Stengel zu finden sind. Bei nicht weniger als 10 - 12 solcher Beeren heißt es, dass dies tödlich wirkt. Der Seidelbast...

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Die Sonne und erwachende Natur 1
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Die Sonne, Lebensspender allen Seins

Wenn die Sonne wieder kräftiger auf einen Teil der Erde einwirkt und die Kälte des Winters weicht, beginnt alles neu zu werden, zu sprießen und zu treiben. Ein Beispiel anhand eines Laubbaumes gibt darüber Zeugnis.

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Wechselblättriges Milzkraut 1
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Wechselblättriges Milzkraut

Das Wechselblättrige Milzkraut (Chrysosplenium alternifolium) ist ein Steinbrechgewächs. Die Höhe der Pflanze geht bis 20 cm. Sie blüht vom März bis Mai, sofern die Witterung dies im März schon erlaubt. Die Blüten sind von gelb-grünen Blättern umgeben. Die Pflanze kommt in Auen und Schluchten vor, gern auf feuchten bis nassen Böden, wenn auch gerne im Schatten. Diese Pflanze findet sich zumeist in Gruppen. Was als Früchte bezeichnet werden, das sind flache Schalen. Dies hat den Sinn darin, dass...

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Buckel-Mauerpfeffer 1
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Buckel-Mauerpfeffer

Der Buckel-Mauerpfeffer findet sich in steinigen Gegenden, hat ein eigenartiges Aussehen und im Sommer. Die Blüten sind auf dünnem Stengel und erscheinen zart.

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Gewöhnlicher Gundermann 1
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Gewöhnlicher Gundermann

Der Gewöhnliche Gundermann (Glechoma hederacea), auch als Gundelrebe bekannt, blüht von April bis Juni. Die Höhe der Pflanze erreicht bis zu 40 cm! Gewöhnlicher Gundermann ist ein Lippenblütengewächs, kommt auf Wiesen, Rasenflächen, an Waldrändern und auch in Auen vor, sowie an Böschungen und unterhalb von Hecken. Die Pflanze findet man recht oft, wegen der relativ geringen Auffälligkeit wird ihr aber nur wenig Beachtung geschenkt, obwohl Kenner der Pflanze wissen, dass sie gegen Durchfall und...

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Sibirischer Blaustern 1
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Sibirischer Blaustern

Sibirischer Blaustern ist ein Hyazinthengewächs, eine Frühlingsblume. Sie kann verwechselt werden mit dem Zweiblättrigen Blaustern, welcher geschützt ist. Der Sibirische Blaustern, Scilla siberica, hat ein bis 5 nickende Blüten, die etwas glocken-ähnlich erscheinen und 2 - 4 Blätter außen herum.

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Purpur-Weide rechts
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Achtung Weidegebiet!

Die Purpur-Weide blüht von Marz bis Mai, hat eine Höhe von 2 bis 6 Metern. Ihr lateinischer Name lautet Salix purpurea. Junge Zweige und die Kätzchen sind oft purpurrot, wovon der Name kommt. Die Pflanze kommt auf kalkhaltigen, feuchten Böden vor, wie an Flußufern. Die biegsamen Zweige werden gerne für Flechtarbeiten genommen und zudem wie bei Plantagen gezüchtet. Bienen und andere Insekten sind fleißige Besucher dieser Weidenart.

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Herrenpilz
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Zur Gaumenfreude erwählt

Gaumenfreuden sind jene Freuden, welche man jeden Tag nicht missen möchte. Zwei Zutaten zu solchen Gaumenfreuden findet man von Ende Mai bis Ende Oktober in Wäldern, manchmal sogar noch über die Baumgrenze hinaus. Der Herrenpilz (oder auch Steinpilz genannt) hat ein auffallend braun-rotes Käppchen, zumeist gut im Boden verankert. Der Pfifferling (oder auch das Eierschwammerl genannt) wächst in großer Familie und ist satt-gelb. Bei der Zubereitung kann nicht viel schief gehen, nur die Lagerung...

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Weinberg-Traubenhyazinthe 1
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Die Traubenhyazinthe

Bei der Traubenhyazinthe unterscheidet man die Weinbergs-Traubenhyazinthe (Muscari neglectum, Muscari racemosum) wobei die Blüten 4 - 7 mm lang und duftend sind, von Farbe dunkelblau, die Blätter 2 - 5 mm breit, schlaff und die Kleine Traubenhyazinthe (Muscari botryoides) mit Blättern von 3 - 8 mm Breite, zumeist aufrecht stehend; ein Hyazinthengewächs. Die Pflanze ist geschützt! Die Traubenhyazinthe kommt bei Weinbergen vor, sonnigen Böschungen. Mag meist kalkhaltige Böden.

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Großes Immergrün 1
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Großes Immergrün

Ob Kleines oder Großes Immergrün, das ist die Frage. Der Unterschied besteht bei den Blüten. Das Kleine Immergrün (Vinca minor) hat 2 - 3 cm breite Blüten, wogegen das Große Immergrün (Vinca major) 4 - 5 cm große Blüten hat. Die Pflanze gehört zu den Hundsgiftgewächsen und ist giftig. Die Pflanze kommt auf nährstoffreichen Böden vor, in Laubwäldern. Entweder ausgepflanzt oder verwildert. Im Mittelalter kam diese Pflanze zu uns und hat sich seither verbreitet. Urtümliche Standorte können noch...

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