Hoch drobn auf da Schneid, wo die Welt liacht und weit, wo die Berg wia a Doch, liegt mei Dörferl Fischboch. Rundum nix wia Wold, für´s Viech a stale Hold, a mogeres Feld, dos is´ so mei Welt. Wann der Wind so gach waht, dass´s übern Haufn völli draht, jedi Hittn, jedes Haus, siachst die bold neama aus. Und wann´s gor amol schneit wanns die Gwahn umatreibt, liegt mei Dörferl schei duckt, s´hats da Schnee völli´ g´schluckt. Dös Hausn auf´n Berg is owa a wos wert. Siachst des Tol so tiaf drunt...