Bauland

Beiträge zum Thema Bauland

Im Vergleich zum vergangenen Jahr sind die Preise für Immobilien weiter gestiegen, dies zeigt der Immobilienpreisspiegel 2020.  | Foto: Gina Sanders/Fotolia

Immobilienpreisspiegel
Immobilienpreise sind wieder gestiegen

TIROL. Im Vergleich zum vergangenen Jahr sind die Preise für Immobilien weiter gestiegen, dies zeigt der Immobilienpreisspiegel 2020. Im Jahr 2019 wurdein in Tirol 12.313 Immobilienverkäufe mit einem Verkaufsvolumen von 4,022 Mrd. Euro verbüchert. Die Zahl der Immobilienverkäufe ist um 8,1 Prozent gestiegen, das Verkausvolumen um 14,1 Prozent, so Tirols Fachgruppenobmann Philipp Reisinger. Grundstückverkäufe 2019 17 Prozent der Verkäufe waren Grundstücke. Dabei verzeichnete Lienz bei den...

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390 Hektar Bauland entlang des Inn in Tirol sind als Gefahrenzonen ausgewiesen. Zum Schutz von 30 Hektar im Tiroler Oberland und 260 Hektar im Unterinntal werden Schutzprojekte geplant. 
 | Foto: © Land Tirol/Tiris

Gefahrenzonenplanung
Gefährdungsbereiche des Inns ausgewiesen

TIROL. Lang geplant aber endgültig abgeschlossen: der Gefahrenzonenplan am Inn. Mit rund 212 Tiroler Fließkilometern wurden nun 390 Hektar Bauland entlang des Inns als Gefährdungsbereiche ausgewiesen. Das betrifft insgesamt 77 Gemeinden entlang des Tiroler Hauptflusses.  Die Auswertung im DetailStatistisch gesehen kommt ein Hochwasserereignis alle 100 Jahre vor. Die nun als Gefahrenzonen ausgewiesenen Hektar Bauland, befinden sich vor allem zwischen Pill und Wörgl. Weitere 1.400 Hektar sind als...

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Hein spricht sich gegen eine Umwidmung des Grünlandes bei der JKU aus. | Foto: FPÖ Linz
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Grünland
Hein erteilt Fabasoft-Plänen eine Absage

Vizebürgermeister Markus Hein prescht in Sachen Fabasoft vor und spricht sich gegen eine Umwidmung aus. LINZ. Knalleffekt in der Debatte um einen geplanten Fabasoft-Neubau: Wie berichtet will das IT-Unternehmen seine Firmenzentrale nahe der Johannes Kepler Universität (JKU) errichten, wofür Grünland in Bauland umgewidmet werden müsste. Diesem Vorhaben erteilt Vizebürgermeister Markus Hein (FPÖ) nun eine klare Absage. Nachdem er die gesammelten fachlichen Vorstellungnahmen erhalten habe, bleibe...

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Landesrat Josef Schwaiger und Referatsleiterin Yvonne Koller mit den aktuellen Zahlen. | Foto: Land/Neumayr

Flächenfraß verringern
Aktuelle Trendumkehr beim Flächenverbrauch

Rund 1,5 Hektar Fläche werden jeden Tag im Land Salzburg verbaut. Doch die Neuwidmungen sind rückläufig. SALZBURG. Langsam, aber sicher schwinden freie Flächen, um Nahrung anzubauen oder Wohnraum zu schaffen. „Dichter zu bauen und vor allem weniger Boden zu verbrauchen, ist ein Gebot der Zeit", mahnt Landesrat Josef Schwaiger, der eine Trendumkehr beim Flächenverbrauch erkennt. Aktuelle Zahlen aus 2019 zeigen, dass weniger Grund und Boden verbraucht wird. Insgesamt wurden vergangenes Jahr 46,2...

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Hier soll die neue Firmenzentrale von Fabasoft entstehen. | Foto: BRS/Diabl

Grünzug
Fabasoft: Grundstückskauf ist noch nicht über die Bühne

Der Kaufvertrag von Fabasoft für das Grundstück bei der JKU wird erst wirksam, wenn die Umwidmung in Bauland erfolgt.   LINZ. Für viele Diskussionen hat unser Bericht über die Pläne von Fabasoft gesorgt, im Grünland bei der Johannes Kepler Universität eine neue Firmenzentrale zu errichten. Der Gemeinderat müsste das Grundstück dafür in Bauland umwidmen. Besonders die Tatsache, dass das Linzer IT-Unternehmen mit dem Grundeigentümer bereits einen Kaufvertrag abgeschlossen hat, ließ im Netz die...

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Es brauche Vorbehaltsflächen für den gemeinnützigen Wohnbau in den Gemeinden, fordert SPÖ Tirol-Blanik.  | Foto: SPÖ Tirol

Gemeinnütziger Wohnbau
Blanik spricht sich für Vorbehaltsflächen aus

TIROL. Kürzlich wurde eine Anpassung der anrechenbaren Grundkosten für den gemeinnützigen Wohnbau in Tirol beschlossen. Laut der SPÖ Tirol Landtagsabgeordneten und Wohnbausprecherin Blanik wäre dies allerdings eine reine "Symptombekämpfung". Sie plädiert für Vorbehaltsflächen und eine Baulandmobilisierungs-Initiatvie.  Problem verlagert, statt zu lösenMit der Anpassung der anrechenbaren Grundkosten für den gemeinnützigen Wohnbau habe man das Problem schlichtweg verlagert, kritisiert...

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Die Liste Fritz startet motiviert und mit 33 Initiativen in den Februar Landtag. Auf dem Bild: Liste-Fritz Haselwanter-Schneider. | Foto: Liste Fritz

Februar-Landtag
Liste Fritz plant 33 Initiativen

TIROL. Der Februar-Landtag wird von Seiten der Liste Fritz mit vielen Diskussions-Themen versorgt werden. Die Oppositionspartei plant eine Einreichung von 33 Initiativen. Besonders die Themen Wohnen und Verkehr sollten laut Liste Fritz im Fokus stehen und alle Parteien zum Handeln anregen.  Anfragen zum Thema "leistbares Wohnen"Mit einer mündlichen Anfrage an ÖVP-Landesrätin Palfrader möchte die Liste Fritz ins Thema "leistbares Wohnen" starten. Man möchte Klarheit über die Leerstandserhebung...

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Grundstücke für Wohnbau und Gewerbe gesucht. | Foto: Kogler

Waidring: Wohnen, Raumordnung
Bemühungen um Flächen für Wohnen und Gewerbe

Gemeinde-Bemühungen um Bau- und Gewerbegründe. WAIDRING (niko). Seit vielen Jahren praktiziert die Gemeinde Waidring ihr Baulandmodell, womit der Bedarf für die heimische Bevölkerung abgedeckt werden konnte. Nun sind die Baulandvorräte für geförderte Einheimischengründe bei großer Nachfrage vorläufig erschöpft, wie Bgm. Georg Hochfilzer schildert. "Wir arbeiten intensiv daran, weitere Baulanderschließungen für kostengünstige Grundstücke für Einheimische umzusetzen", so Hochfilzer. Auch Flächen...

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Die Bezirkshauptmannschaft Landeck befasste sich 2019 mit 674 Verfahren in Grundverkehrsangelegenheiten. | Foto: Othmar Kolp
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BH Landeck
Mehr Bewegung bei Grund und Boden

LANDECK. Die Bezirkshauptmannschaft Landeck befasste sich 2019 mit 674 Verfahren in Grundverkehrsangelegenheiten. BH Landeck: 674 Verfahren Die Grundverkehrs- und Höfebehörde der Bezirkshauptmannschaft Landeck führte im Jahre 2019 insgesamt 674 Verfahren im Landwirtschaftlichen Grundverkehr und im Bauland-Grundverkehr durch", berichtet Referatsleiter Bernd Tamanini. Im Jahr 2018 waren es 645 Verfahren. Landwirtschaftlicher Grundverkehr und Höferecht Im letzten Jahr wurden von der BH Landeck 187...

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Wer sich für ein Grundstück in unserem Bezirk interessiert, kann große regionale Unterschiede beobachten. | Foto: Fotolia/Doc Rabe Media

Große Unterschiede für Baulandpreise

Auf der Internetseite www.bodenpreise.at lassen sich aktuelle Bauland- und Grünlandpreise ermitteln. Auf www.bodenpreise.at können nicht nur Juristen, Makler und Steuerberater, sondern kann jeder Kaufinteressierte gratis Grundstückspreise auf Gemeindeebene einholen und damit aktuelle Marktwerte ermitteln bzw. erste Bewertungen tätigen. Dieser Service der IMMOunited GmbH soll für mehr Transparenz am österreichischen Immobilienmarkt sorgen. Jahres-Durchschnittswert Mit einem Klick gelangen...

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  • Christoph Schneeberger
Vizebürgermeister Franz Singer, Bürgermeister Ök.Rat Anton Gonaus  und Amtsleiter Hannes Karner auf dem erworbenen Grundstück in Krichberg an der Pielach. | Foto: (2) Gemeinde Kirchberg
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Kirchberg an der Pielach, Wohnenen
Mehr Wohnfläche für Junge in Kirchberg

In der letzten Gemeinderatssitzung vielen wichtige Entscheidungen über die zukünftigen Entwicklungen der Gemeinde Kirchberg/P. KIRCHBERG. Unter anderem stand der Kauf eines Grundstückes im Ortszentrum auf der Tagesordnung. Bürgermeister Gonaus berichtete dass die Verhandlungen mit dem Grundbesitzer erfolgreich abgeschlossen wurden und über den Kauf einer 4,4 ha großen Parzelle Einigung erzielt wurde. Wohnfläche für junge Familien Nach einer kurzen Debatte gab der Gemeinderat die Zustimmung zum...

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  • Tanja Handlfinger
Auf dieser “grünen Wiese” sollen laut Informationen von "Pro Wildon" ein Wohnprojekt entstehen. | Foto: KK
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Wildon
"Pro Wildon" kritisiert geplantes Wohnprojekt

In der 46. Gemeinderatssitzung der Marktgemeinde Wildon wurde mit großer Mehrheit ein Auflagebeschluss für ein ca. 4000 m² Grundstücksfläche von landwirtschaftlicher Nutzung in Bauland gefasst. GR Rosemarie Schauer von"Pro Wildon" steigt auf die Barrikaden und kritisiert die Bebauungsdichte von 2,5. Bgm. Helmut Walch versteht die Aufregung nicht: "Die Bebauungsdichte von 2,5 wurde bereits 1995 unter Bgm. Dr. Ernst Lukas beschlossen." WILDON. "Ohne Rücksichtnahme auf das zu erwartende...

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  • Waltraud Fischer
Durchs Dorfzentrum von Walchsee führt die B171 – hier soll bald Tempo 30 gelten.
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Gemeindeversammlung
Mit Tempo 30 durch Walchsee hin zur Umfahrungsstraße

Am Dienstagabend, den 3. Dezember, stand Walchsees Bgm. Dieter Wittlinger bei der zweiten öffentlichen Gemeindeversammlung in diesem Jahr Rede und Antwort. Neben Raumordnungsfragen und Gründstückspreisentwicklung standen auch die Trinkwasserversorgung, der Plan zum Bau eines gemeinsamen Recyclinghofs für den Kaiserwinkl in Kössen und das allerorts leidige Verkehrsthema auf dem Programm. WALCHSEE (be). Wohnungsangebote und Grundstückspreise sind auch in Walchsee seit vielen Jahren Thema. „Wir...

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Wohnbaulandesrätin Beate Palfrader
 | Foto: Land Tirol/Berger

Leistbares Wohnen
Maßnahmen zur Mobilisierung von Bauland in Tirol

TIROL. Landesrätin Beate Palfrader stellt die Weichen für den geförderten Wohnbau. Durch die Anpassung der angemessenen Grundkosten soll Bauland mobilisiert werden. Außerdem wird ist eine Erhöhung in der Wohnbauförderung geplant. Einen großen Schritt in Richtung leistbares Wohnen unternimmt Wohnbaulandesrätin Beate Palfrader mit der Entscheidung die angemessenen Grundkosten zu erhöhen. Konkret geht es bei der Erhöhung darum, bestehendes Bauland zu mobilisieren: „Unser Ziel ist es, dass...

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Christian Felder ist seit 2004 Bürgermeister der 460-Seelen-Gemeinde Gschnitz. | Foto: Kainz

Gschnitz
Felder: "Touristisch sind wir wieder motivierter"

GSCHNITZ. Christian Felder leitet neben seinem Brotberuf – er betreibt ein Ingenieurbüro für Mechatronik – die Geschicke der Gemeinde Gschnitz. Ein Interview. BEZIRKSBLATT: Herr Felder, Ihre dritte Periode als Bürgermeister läuft. Mit acht von elf Mandaten hält Ihre Liste wiederum die absolute Mehrheit im Gemeinderat. Ist das Klima immer noch rau? Felder: Mein Verhältnis zur Opposition ist neutral. Ich würde mir aber schon wünschen, dass sie sich mehr für das Dorfleben einsetzt. Was Projekte...

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Höchstpreis für ein Baugrundstück in Waidring erzielt. | Foto: Kogler

Waidring - Baulandmodell
Baugrund-Bewerbung wurde abgelehnt – Spekulationsverdacht!

Möglicher Spekulationsgewinn stieß Waidring Gemeinderäten sauer auf. WAIDRING (niko). Eine junge Waidringer Familie bewarb sich um ein günstiges Einheimischen-Baugrundstück der Gemeinde ("Baulandmodell"). Beim aktuellen Verkaufspreis würde die Baufläche rund 125.000 € kosten (rd. 140 €/m2). Die Familie hatte jedoch im Vorfeld ein eigenes Baugrundstück um rund 490.000 € verkauft. Der daraus errechnete Quadratmeterpreis von rund 550 € stellt einen bisherigen Höchstwert in der Gemeinde Waidring...

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In der Wulkaprodersdorfer Mühlgasse wird es nun nach einer Einigung 14 neue Bauplätze geben. | Foto: SPÖ Wulkaprodersdorf
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Jetzt doch eine Einigung
14 neue Bauplätze in Wulkaprodersdorf

In Wulkaprodersdorf wird es jetzt doch ein neues Baugebiet geben. Nach Streitigkeiten bei denen es sogar fast zu einer Auflösung des Gemeinderats kam, wurde nun ein Lösungsvorschlag der SPÖ und der Unabhängigen Dorfliste Wulkaprodersdorf (UDW) angenommen. WULKAPRODERSORF. In Wulkaprodersdorf wird es in der Mühlgasse 14 neue Bauplätze geben. Nach Verhandlungen mit den drei Grundstückseigentümern in der Mühlgasse wurde der Lösungsvorschlag der SPÖ und UDW angenommen. Es wird ein Teilgebiet mit...

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In Goritschach wird Ackerland zu Bauland deklariert | Foto: KK
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Schiefling
Update: Bürger befürchten Zerstörung von Ackerland

Trotz Baulandüberhang beschließt der Gemeinderat, 13.000 Quadratmeter Ackerland als Siedlungsgebiet auszuweisen. Damit sind viele Bürger nicht einverstanden.  SCHIEFLING. "Fast ein Skandal ist der Beschluss des Gemeinderates und vor allem gegen den Willen der Bevölkerung", ärgert sich Nicole Beese aus Schiefling. In Kärnten gingen in den letzten zehn Jahren täglich 13,3 Hektar an landwirtschaftlicher Fläche durch Verbauung verloren. Ein Programm der letzten Bundesregierung hat einen Zielwert...

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  • Sabrina Strutzmann
"Die Volkspartei behauptet immer wieder, die vorhandenen Baulandreserven seien nicht attraktiv, aber das stimmt nicht, weder für Tirol, noch für den Bezirk Kufstein", sagt LA Markus Sint: "Wir haben seit Generationen genügend gewidmetes Bauland, aber die VP weigert sich, das zu mobilisieren!"
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Alles unbebaut
Im Bezirk schlummern 4,8 Millionen m² gewidmetes Bauland

Im Bezirk Kufstein schlummern rund 4,8 Millionen Quadratmeter unbebauten, aber gewidmeten Baulands, das geht aus einer Erhebung der "Liste Fritz" hervor. In über der Hälfte der 30 Gemeinden im Bezirk lägen jeweils mehr als 100.000 Quadratmeter Bauland brach, meint LA Markus Sint. BEZIRK KUFSTEIN (nos). "Zuerst müssen wir an die Reserven gehen, bevor neuer Grund versiegelt wird", meint "Liste Fritz"-LA Markus Sint, "jeden Quadratmeter, den wir aus dem gewidmeten Bauland mobilisieren, müssen wir...

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459.000 m2 Baulandserserven in der Gamsstadt. | Foto: Kogler
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Baulandmobilisierung
Liste Fritz: "Baulandreserven mobilisieren!"

3,4 Mio. m2 gewidmetes, unbebautes Bauland im Bezirk Kitzbühel; Vorbehaltsflächen gefordert. BEZIRK KITZBÜHEL /TIROL (niko). 3,4 Millionen Quadratmeter gewidmetes, aber nicht bebautes Bauland gibt es im Bezirk, darunter 459.000 m2 in der Bezirkshauptstadt, 314.000 m2 in St. Johann, 306.000 m2 in Going. "Wir haben in aufwändiger Arbeit die Baulandreserven für alle Tiroler Gemeinden erhoben (lt. TIRIS-Daten, Anm.); demnach gibt es landesweit rund 36 Mio m2 Baulandreserven; die Stadt Kitzbühel...

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Leistbares Wohnen: Liste Fritz Landtagsabgeordneter Markus Sint will die Baulandreserven im Bezirk Landeck mobilisieren.
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2,7 Mio. Quadratmeter
Liste Fritz kritisiert die Baulandhortung im Bezirk Landeck

BEZIRK LANDECK (otko). Mit der Baulandmobilisierung in den 30 Landecker Gemeinden möchte die Liste Fritz leistbares Wohnen möglich machen. Leistbares Wohnen Grund und Boden sind im Land Tirol begrenzt und daher ist ein sorgsamer Umgang notwendig. Nut 12,4 Prozent der Landesfläche in Tirol ist besiedelbar, wobei sich aber nur 6,9 Prozent (entspricht 868 Millionen Quadratmeter) als Dauersiedlungsraum eignen. In der Debatte um leistbares wohnen ist es daher für die Liste Fritz essentiell, dass die...

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Die Freistadt-Rust soll im Anschluss an das SeneCura Sozialzentrum baulich erweitert werden. Wieder wehren sich einige Bürger gegen die Flächenumwidmungspläne. | Foto: Trakl
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Stadtentwicklungsplan Rust
Neue Diskussion um Baulandumwidmung

Im Februar wollte die Gemeinde Rust am Stadtrand neue Grundstücke aufschließen. Einige Bürger wehrten sich gegen diese Pläne und die Flächen wurden nicht umgewidmet. Nun stellte Bürgermeister Gerold Stagl einen Stadtentwicklungsplan vor, nachdem eine noch größere Fläche in Bauland umgewidmet werden könnte. RUST. Im Februar hatte die Gemeinde Rust Pläne, Grundstücke in Form eines "Spinnenbeins" aufzuschließen, um im Anschluss an das SeneCura Sozialzentrum neue Wohnbauten zu errichten. "Das...

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  • Angelika Illedits
Der Gemeinderat Wulkaprodersdorf wenige Minuten vor der gemeinsamen Abstimmung des VP-Antrags auf Auflösung.

Wulkaprodersdorf
Spannungen im Gemeinderat

WULKAPRODERSDORF. Am Donnerstag, dem 4.7.2019 stellte die ÖVP rund um Bürgermeister Fritz Zarits einen Antrag auf Auflösung des Gemeinderats und daraus resultierende Neuwahlen in Wulkaprodersdorf. Die Oppositionsparteien, SPÖ und die Unabhängige Dorfliste Wulkaprodersdorf (UDW) würden eine durchaus fruchtbare Zusammenarbeit mit jenem Antrag zunichte gemacht sehen. Laut Zarits sah man in der ÖVP dies jedoch nach mehreren fehlgeschlagenen Versuchen der Opposition einen Schritt entgegenzutreten,...

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  • Helmut Pfeiffer
Markus Sint will das Wohnen billiger machen. | Foto: Foto: Liste Fritz

Liste Fritz kritisiert teures Wohnen

„Leistbares Wohnen steht und fällt mit der Grund und Boden-Politik. Diese ist seit Jahrzehnten fest in ÖVP-Hand. Die Folgen spüren alle Tiroler. Wohnen in Tirol ist sündteuer und wird immer teurer, Bauland um 1.000 Euro pro Quadratmeter, Durchschnittsmieten in Innsbruck von 16 Euro pro Quadratmeter, Kaufwohnungen um 6.000 Euro pro Quadratmeter. Wer soll das bezahlen, wer hat soviel Geld? Das Maß ist voll! Wenn immer mehr Tiroler bis zur Hälfte ihres Einkommens fürs Wohnen ausgeben...

  • Tirol
  • Imst
  • Clemens Perktold

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