Artenschutz

Beiträge zum Thema Artenschutz

Die Zugvögel folgen den Motorschirmen des Waldrappteam in den Süden. | Foto: Waldrappteam Conservation & Research 2021
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Vogelwelt
Waldrappen machen Halt in Radfeld – mit Video

Artenschützer versuchen, den Waldrapp wieder in Mitteleuropa anzusiedeln. Dafür begleiten sie einige Zugvögel aus zoologischer Aufzucht mit Motorschirmen, um ihnen die Route in den Süden zu zeigen. RADFELD. Das Waldrappteam führt derzeit gerade 28 Jungvögel in die Toskana. Dieses Projekt zielt darauf ab, die vom Aussterben bedrohte Vogelart in neuen Gebieten anzusiedeln. Unterstützt wird das Vorhaben durch das EU Programm "Life+ Biodiversity" – 2022 wird die Förderung um weitere sieben Jahre...

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  • Christoph Klausner
„Von Einzelgängern und Geselligen – Vielfalt der Wildbienen“ im Botanischen Garten Innsbruck | Foto: Pixabay
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Im Botanischen Garten summt's
Wildbienen brauchen die Vielfalt der Natur

Im Botanischen Garten der Universität Innsbruck gibt es ab sofort die Ausstellung „Von Einzelgängern und Geselligen – Vielfalt der Wildbienen“ zu sehen, die täglich von 08:00 – 18:00 Uhr kostenlos im Freigelände des Botanischen Gartens besucht werden kann. INNSBRUCK. Als eine der wichtigsten Bestäuber von Kultur- und Wildpflanzen sind Wildbienen für unsere Landwirtschaft und die Natur unverzichtbar. Das aktuelle Insektensterben ist jedoch besorgniserregend: Wissenschaftler bestätigen einen...

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  • Ricarda Stengg
Die ausgestellten Kunstwerke von Roland Maurmair beschäftigen sich mit der Welt der Vögel. | Foto: Kunstraum Innsbruck

Kritisch-humorvolle Kunst im Hofgarten
Eine Landebahn für Vögel

Ab 21. Mai wird die Vogellandebahn des Künstlers Roland Maurmair im Rahmen der Kooperation zwischen Kunstraum Innsbruck und Hofgarten zu sehen sein. Das Kunstobjekt ist Teil der aktuellen Ausstellung „Cohabitation. Raum für alle Arten. Die Zukunft alpiner Städte und das Zusammenleben von Menschen und Tieren“. INNSBRUCK. Die Kunstwerke von Roland Maurmair sind gleichzeitig lustige Experimente und kritische Kommentare zum hegemonialen Verhalten von uns Menschen gegenüber anderen Lebewesen. Die...

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  • Ricarda Stengg
V.l.: Studienautor Univ.-Prof. Dr. Leopold Füreder, Naturschutzlandesrätin LHStv.in Ingrid Felipe, Naturpark Karwendel Geschäftsführer Hermann Sonntag. | Foto: Haidegger

341 Arten berücksichtigt
Artenschutzstudie im Naturpark Karwendel

SCHARNITZ, KARWENDEL. Unter dem Motto "Wir lassen es nicht ausARTen!" startete der Naturpark Karwendel im vergangenen Jahr eine umfassende Artenschutzstudie. Diese soll für die Zukunft eine neue fachliche Basis für das Naturpark-Management darstellen. Eingestuft und kategorisiertIn Zusammenarbeit mit dem Land Tirol präsentierte der Naturpark kürzlich gemeinsam mit der Universität Innsbruck die „Artenschutzstudie Karwendel“. Im Rahmen der Studie wurden 341 verschiedene Arten eingestuft und...

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  • Nicolas Lair
Grasfrösche sind unter den ersten Amphibien, die im Frühling den gefährlichen Weg auf sich nehmen. | Foto: naturbeobachtung.at/S. Gusenbauer

Amphibien & Barrieren
Wenn Kröten & Frösche wandern...

Amphibien auf Wanderschaft schützen und auf www.naturbeobachtung.at melden BEZIRK KITZBÜHEL. Frösche, Kröten, Unken und Molche wandern wieder! Jedes Jahr an den ersten Frühlingstagen machen sich zahlreiche Amphibien auf zur ihren Laichplätzen. Auf dieser gefährlichen Reise müssen sie viele menschengemachte Barrieren überwinden. Der "naturschutzbund" gibt Tipps, wie man sie dabei unterstützen kann, und lädt dazu ein, Sichtungen auf www.naturbeobachtung.at zu teilen. In Österreich gibt es rund 20...

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  • Klaus Kogler
Im Frühling beginnt für viele Amphibien eine gefährliche Reise. | Foto: Pixabay/Kathy2408
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Tag des Artenschutzes
Amphibien auf gefährlicher Wanderschaft

TIROL. Die ersten Frühlingstage locken wie jedes Jahr Frösche, Kröten, Unken und Molche aus ihren Winterdomizilen zu ihren Laichplätzen. Auf ihrer gefährlichen Reise müssen sie viele menschengemachte Barrieren überwinden. Der naturschutzbund gibt anlässlich des Tags des Artenschutzes am 3. März, Tipps, wie man die kleinen Tierchen dabei unterstützen kann und lädt ein, Sichtungen auf www.naturbeobachtung.at zu teilen. Rund 20 Amphibienarten sind in Österreich heimisch, allesamt stehen auf der...

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Leserbrief
Zerstörung des Haiminger Forchet

Es ist eine Frechheit was da passiert! Alles wird vernichtet und zerstört, haben Tiere und Pflanzen kein Recht? Wir brauchen über Indonesien und Amazonas sowie Fischerei und Artenschutz uns in Tirol nicht mehr aufregen, zerstören wir ja auch die Natur! Und haben wir e schon zum Artenschutz und Pflanzenschutz in Tirol ein vernichtendes Zeugnis erhalten, vorletzter Platz. Traurig!! Björn Wiedenhofer WWF, Grüne in Haiming: "Letzter Naturwald des Tiroler Inntals zur Abholzung freigegeben"„Schlag...

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  • Petra Schöpf
Schulklasse und Lehrpersonal der NMS Leopold mit Vertreter*innen des WWF Österreich bei der Ausstellungseröffnung von „Achtung - Aliens in der Au!“ im Alpenzoo Innsbruck
 | Foto: © WWF
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WWF Österreich und Innsbrucker Alpenzoo eröffnen neue Ausstellung
„Achtung - Aliens in der Au!“

Wer seinem unliebsam gewordenen Goldfisch die Freiheit im Inn schenken möchte, sollte sich das besser noch einmal überlegen. Mit der Eröffnung einer Ausstellung aus einem Tiroler Schulprojekt machen der WWF Österreich und der Alpenzoo Innsbruck gemeinsam auf die Bedrohung für heimische Ökosysteme durch gebietsfremde Arten aufmerksam. Der WWF Österreich und der Alpenzoo Innsbruck haben gemeinsam die Schüler-Ausstellung „Achtung - Aliens in der Au!“ im Hans Psenner Saal des Zoos eröffnet, in der...

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  • Nadine Isser
Portaitbild von Josef Lanzinger, Obmann des Tiroler Almwirtschaftsvereins. In einer Petition wird eine Herabsetzung des Schutzstatus gefordert.  | Foto: © privat

Wolf in Tirol
Schutzstatus senken? Lebensraum finden?

TIROL. Immer wieder kommt es in Tirol zu Wolfsichtungen, erst kürzlich im Zillertal. Der Bauernbundabgeordnete Gahr bringt nun eine Petition des Tiroler Almwirtschaftsvereins im Nationalrat ein, um den Schutzstatus der Wölfe zu senken. Die solle "Tiroler Almen erhalten und schützen". Die Tiroler Neos sehen eher in der Suche nach geeigneten Lebensräumen eine Lösung.  Verunsicherung bei Bäuerinnen und BauernLaut dem Obmann des Tiroler Almwirtschaftsvereins, Josef Lanzinger, wären die Tiroler...

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Petra Sonnweber und Matthias Karader | Foto: Elisabeth Wintergerst
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Gartenbauverein Pinswang
Blumenwiese und Artenvielfalt

Wir leben in einer Zeit des Artensterbens. Wohl das größte, seit dem Aussterben der Dinosaurier. Die Insekten sind um 76 % zurückgegangen, bei den Vögeln liegt der Artenschwund je nach Region zwischen 40 - 50 %, denn ihre Hauptnahrungsquelle sind die Insekten. Doch können wir etwas dagegen tun? Hierzu gab es beim Ortsverband Pinswang des Obst- und Gartenbauvereins einen interessanten Vortrag von Matthias Karader vom Tiroler Bildungsforum. Wunderbare Blumenwiesen Unsere einheimischen Tiere sind...

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  • Elisabeth Wintergerst
Foto: © Stocker Verlag / Hackländer

BUCH TIPP: Klaus Hackländer – "Der Wolf - Im Spannungsfeld von Land- & Forstwirtschaft, Jagd, Tourismus und Artenschutz"
Wenn der "böse" Wolf kommt ...

Die Wolfspopulation in Europa wächst. In Österreich gibt es vermehrt Meldungen über gerissene Schafe und Wildtiere. Wie schützen Landwirte ihre Nutztiere? Wie kann man dem Wolf seinen Lebensraum ermöglichen? Zwölf Autoren geben einen ganzheitlichen Blick auf das Thema, bieten die Grundlage für eine sachliche Diskussion über die Koexistenz zwischen Wolf und Mensch auf Augenhöhe. Leopold Stocker Verlag, 216 Seiten, 19,90 € ISBN 978-3-7020-1791-0

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  • Georg Larcher
Petitionsübergabe von Wolfgang Sobotka  | Foto: © Parlamentsdirektion/Michael Buchner

Wölfe in Tirol
Gahr setzt sich für wolfsfreies Tirol ein - WWF kontert

TIROL. ÖVP-Abgeordneter Hermann Gahr spricht sich klar und deutlich für die Petition "Für ein wolfsfreies Tirol" aus. Diese wurde vor Kurzem im Plenum behandelt. Ganz anders sieht dies der WWF und ist entsetzt darüber, wie "der Artenschutz von manchen Politikern mit den Füßen getreten wird".  "Massiver Eingriff in das Zusammenleben zwischen Mensch, Nutz- und Haustier sowie der Natur"Nationalrat Gahr sieht in der Rückkehr des Wolfes eine Bedrohung und einen "massiven Eingriff in das...

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Zur nachhaltigen Sicherung der Fischbestände setzten Bürgermeister Georg Willi (2.v.r.) und Geschäftsführer Martin Baltes (IVB, 1.v.r.) in Anwesenheit von Obmann Andreas Schiechtl, Fischzüchter Ewald Steiner und Geschäftsführer Luis Töchterle (alle Fischereigesellschaft Innsbruck, v.l.n.r.) heimische Äschen in den Inn ein. | Foto:  IKM/Kubanda

Artenschutz
Maßnahmen zum Schutz der Fischfauna im Inn

Gemeinsame Aktion sichert den Fischbestand der Äschen (IKM) In Anwesenheit von Bürgermeister Georg Willi, Geschäftsführer DI Martin Baltes (Innsbrucker Verkehrsbetriebe AG, IVB), Obmann MMag. Andreas Schiechtl (Fischereigesellschaft Innsbruck) und dem Geschäftsführer der Fischereigesellschaft, Luis Töchterle, wurden vor Kurzem beim Löwenhaus am Rennweg heimische Äschen in den Inn eingesetzt. Anlass zu dieser Besatzungsmaßnahme ist der Umbau der Grenobler Brücke für die Straßenbahn in den...

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Weltweit unterwegs im Arten- und Naturschutz

BUCH TIPP: Harald und Gaby Schwammer – "Im Einsatz für gefährdete Arten - Vom Tiergarten Schönbrunn um die ganze Welt" Die Autoren Harald und Gaby Schwammer sind weltweit unterwegs, um als Mitarbeiter im Tiergarten Schönbrunn im Artenschutz und in Naturschutzprogrammen tätig zu sein. Anhand von Tagebucheinträgen, Illustrationen und Erklärungen zu den gefährdeten Tierarten wird der Leser mit auf die Reise genommen. Ob Meeresschildkröten in der Türkei, Schimpansen in Tansania oder...

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  • Georg Larcher
Die Deutsche Tamariske ist das Kernobjekt für den Schutzstatus der Isel und seiner Zubringer. | Foto: Anton Vorauer/WWF

Natura 2000 - EU will neue Schutzgebiete

Jakob Wolf fordert mehr Geschlossenheit Tirols gegenüber Brüssel. Die EU möchte die neuen Schutzgebiete, nicht die Landesregierung. TIROL. Vor wenigen Tagen wurde Tirol aufgefordert zahlreiche Natura-2000 Schutzgebiete nachzunominieren. In dem Schreiben von EU-Umweltgeneraldirektors Frank Vassen wies er auf Mängel und fehlende schutzwürdige Gebiete Tirols hin: vom Gewässerschutz über Ufergewächse bis hin zu alpinen Lärchenwäldern. In dem Schreiben werden tirolweit rund 70 Gebiete erwähnt, die...

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Foto: Assil Hannah

Ein Projekt für den Artenschutz: Vogelfreunde aufgepasst!

Um das Verhalten der Vögel zu erforschen und damit auch zu ihrem Schutz beizutragen, findet im neuen Jahr bereits zum achten Mal in Folge die „Stunde der Wintervögel“ statt. BirdLife Österreich lädt zu diesem Anlass alle Vogelfreunde dazu ein, von 6. bis 8. Jänner 2017 Wintervögel zu zählen. Das Ziel dieser Zählung ist, Erkenntnisse über das Vorkommen der häufigsten Wintervogelarten in Österreich zu gewinnen. „Je genauer wir Bescheid wissen und Rückschlüsse aus dem Verhalten der Vögel ableiten,...

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  • Tugba Sababoglu
Auch Schülerin Daria Kelderer zeigte sich vom Probeflug mit Pilot Johannes Fritz begeistert. | Foto: Waldrappteam
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VS Mutters erlebte Artenschutzprojekt Waldrappteam

Hautnahes Erleben eines der größten europäischen Artenschutzprojekte mit Sitz in Mutters! Die SchülerInnen der vierten Klasse der Volksschule Mutters durften vieles über eines der größten europäischen Artenschutzprojekte, das seinen Sitz in Mutters hat, hautnah erleben. Das „Waldrappteam“ unter der Leitung des Biologen Johannes Fritz engagiert sich seit 2002 für die Erhaltung des Waldrapps, einer der bedrohtesten Vogelarten der Erde. Seit 2014 wird diese ehemals heimische Zugvogelarte im Rahmen...

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  • Westliches Mittelgebirge
  • Manfred Hassl
Toni und Waltraud Kuen erhielten für ihre Verdienste um den Naturschutz den "Eurotours Umweltpreis Greenerino" | Foto: Eurotours
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Sellrain: Auch die Tierwelt ist betroffen

Schutzvorrichtungen für Amphibien, die von Sellrain nach Grinzens "wandern", wurden zerstört! Entlang der Sellraintalbundesstraße befanden sich vor der Katastrophe Tümpel und Amphibienzäune. Toni Kuen suchte dazu bereits im Jahr 2009 bei der Umweltabteilung des Landes um bestmöglichen Schutz für diese Tiere an: "Ich konnte es nicht mehr mitansehen, wie jedes Jahr hunderte Grasfrösche dem Straßenverkehr zum Opfer fielen. Ich fand bei der Behörde Gehör – bereits im Frühjahr 2010 starteten die...

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  • Manfred Hassl
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Artenschutztage im Alpenzoo

Am kommenden Wochenende, 1./2. August, jeweils von 10 – 16 Uhr, präsentieren Alpenpark Karwendel, Nationalpark Hohe Tauern, Fledermausschutz Tirol, Natopia / Naturschutzbund Tirol und die Naturparke Kaunergrat, Ötztal, Tiroler Lech und Zillertaler Alpen an Stationen im Gelände des Alpenzoo ihre Schwerpunkte und Besonderheiten. „Natur zum Anfassen“ ist das Motto dieser zweitägigen Veranstaltung im Alpenzoo, bei der Information und spielerisches Lernen ein buntes Familienprogramm versprechen....

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  • Innsbruck
  • Stephan Gstraunthaler
Diese Bild wurde im Juni 2011 aufgenommen und zeigt 20 wunderschönen Blüten. | Foto: Margreiter
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Wenn Naturliebhaber zu Vandalen werden

„Iatz is wieder soweit, s` isch Frauenschuh-Pflückzeit“ Der in allen Ländern Europas unter strengstem Naturschutz stehende „Gelbe Frauenschuh" (Marienfrauenschuh), ist eine der prächtigsten wildwachsenden Orchideen. Sie kommt im Halltal vor, wird aber immer wieder von „Naturliebhabern“ ausgegraben oder abgeschnitten und damit für viele Jahre zerstört. Der Frauenschuh braucht 4 bis 8 Jahre bis sich das erste grüne Blatt entwickelt. Es vergehen 8 bis 15 Jahre bis sich die erste Blüte bildet. Die...

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  • Stefan Fügenschuh
Wunden im Almboden, jedoch nur vorübergehend.
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Zurück zum Alm-Ursprung

Vorerst tiefe Spuren nach Arbeiten – letztlich jedoch ein Umweltschutzprojekt Forstarbeiten genehmigt – zunächst sah‘s jedoch nach Krieg auf der Alm aus. WAIDRING (niko). Die Abteilung Umweltschutz beim Amt der Tiroler Landesregierung hat für die Durchkaseralm auf der Waidringer Steinplatte einen Naturschutzplan mit diversen Pflegemaßnahmen genehmigt. Das Alm-Erhaltungs- und Wiederherstellungs-Projekt erhält finanzielle Förderungen von Land, Bund und der EU. Den Naturschutzplan hat das...

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  • Klaus Kogler
Einen Fisch pro Meter Bach fanden die Wissenschaftler an einigen Stellen. | Foto: NPHT
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Ein Schatz in Osttirols Bächen

Seit 6 Jahren versucht der Nationalpark Hohe Tauern im Rahmen eines Artenschutzprojekts die in Osttirol heimische Bachforelle zu erhalten und wissenschaftlich zu untersuchen. BEZIRK (red). Im Spätherbst bei fast winterlichen Verhältnissen haben sich Mitarbeiter des Nationalparks Hohe Tauern und der Universität Innsbruck in zwei Hochtäler des Nationalparks Hohe Tauern (Dorfertal und Trojeralm Tal) zu einer Bestandskontrolle der Osttiroler „Urforelle“ aufgemacht. Die heimische Bachforelle stellt...

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  • Hans Ebner
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