Alpinismus

Beiträge zum Thema Alpinismus

Foto: Tyrolia Verlag

BUCH TIPP: Hans-Joachim Löwer – "Gipfelkreuze"
Dramen und Glück auf den Gipfeln

Oft unbekannte und kuriose Geschichten stecken hinter manchen Gipfelkreuzen im Alpenraum. Autor Hans-Joachim Löwer hat zwei Jahre recherchiert und erzählt im neuen Band mit dem Untertitel "Träume, Triumphe, Tragödien" 100 faszinierende Geschichten zu den Mahnmalen, Monumenten, Manifestationen, über Gelübde und Glück auf den Höhen der Berge. Dazu gibt's eine Übersichtskarte sowie Informationen zum jeweiligen Gipfelaufstieg. Tyrolia Verlag, 352 S., 34 € 2. Auflage ISBN 978-3-7022-3752-3

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BUCH TIPP: Spiegel Stefan, Weber Tobias, Köcher Björn – "Das Alpenbuch – Zahlen, Fakten und Geschichten in über 1000 Infografiken, Karten und Illustrationen"
Das Standardwerk über die Alpen

Das „Alpenbuch“ beinhaltet auf knapp 300 Seiten unzählige spannende Fakten und Kuriositäten über die Themenbereiche Geografie, Flora und Fauna, Klima und Umwelt, Alpinismus, Bergsport, Gesellschaft, Wirtschaft sowie Kunst und Kultur. Unzählige Zahlen und Geschichten mit mehr als 1.000 Infografiken, Karten und Illustrationen machen das Buch zum vergnüglichen Schmökerwerk. Für alle Gebirgsbegeisterten! Marmota Maps, 290 Seiten, 36 € ISBN: 978-3-946719-31-1

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Foto: © Verlag Bergwelten

BUCH TIPP: Andreas Lesti – "Das ist doch der Gipfel - Geschichten von den Bergen der Welt"
Kleine Geschichten über Gipfelstürmer

Berge sind faszinierend und gefährlich: Ob Schnee, Eis, Steinschläge, Abgründe oder Drachen – hier lebt es sich oft mit erheblichem Risiko. Dies hinderte mutige Bergsteiger von damals bis heute nicht, sich hinauf zu wagen. Andreas Lesti erzählt in spannenden und kurzweiligen Geschichten über die Pionierleistungen von 16 Frauen und Männern auf 14 Gipfel in 12 Ländern und in drei Jahrhunderten. Bergwelten Verlag, 144 Seiten, 18 € ISBN-13 9783711200174

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Bild aus dem Buch, Bergrettung war und ist gefährlich.  | Foto: Bergrettung
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70 Jahre Bergrettung Tirol
Buch "Ehrensache Leben retten" erschienen

TIROL. Im Jahr 1950 wurde die Bergrettung Tirol gegründet. Die ersten Anfänge alpiner Rettungstätigkeit in Tirol reichen jedoch bis ins Jahr 1898 zurück. Später war die Bergrettung Tirol u.a. innerhalb des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins organisiert. Als selbstständiger Verein ist die Bergrettung Tirol aber erst seit 13. Jänner 1950 aktiv. Dies wird nun im Jänner 2020 von der Bergrettung Tirol gefeiert. Umfassende Dokumentation Aus Anlass des Jubiläums ist die erste und...

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Im Bild von links nach rechts:Hans Ostermann, Prof Peter Habeler, Erwin Aschenwald, Prof Dr Raimund Margreiter, Anderl Aschenwald und Hans Stock
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Benefizveranstaltung zugunsten der Tiroler Krebsforschung im Feuerwerk Fügen

Im Feuerwerk der Fa. Holz Binder in Fügen fand am Abend des 31. Oktober 2014 eine Benefizveranstaltung zugunsten des Tiroler Krebsforschungsinstitutes statt, zu der Prof Dr. Raimund Margreiter, ehemaliger Vorstand der Universitätsklinik für Chirurgie und Transplantationschirurgie in Innsbruck und die Mayrhofner Musikerfamilie Erwin Aschenwald eingeladen haben. Viele interessierete ZuhörerInnen fanden sich dazu im Saal "Franz" im Feuerwerk Fügen ein. Nach einleitenden Worten von Prof Margreiter...

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Schön, aber gefährlich:  Die Begehung eines Klettersteiges ist mit der richtigen Ausrüstung bzw. Kondition ein Genuss. | Foto: Plattner/ÖAV
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Sicher am Klettersteig

Klettersteige erfreuen sich größter Beliebtheit. Die Sicherheit der Sets wurde komplett neu definiert. TIROL (pc). Klettersteige mit ihren Stahlseilen, Leitern und Stahlbügeln werden immer populärer, leider häufen sich aber auch die Unfälle. Experten beobachten mit Sorge, dass zum Teil immer schwierigere Steiganlagen angelegt werden und dort auch immer mehr Ungeübte und Laien unterwegs sind. Man sollte also seine Tour sorgfältig planen bzw. die eigenen Möglichkeiten realistisch einschätzen....

Mont Blanc

Der Mont Blanc. Im Jahr 1786 erstmalig bestiegen. Auf seinem Gipfel findet sich weder ein Steinmandl, keine Vermessungsstange und schon gar kein Gipfelkreuz. Sollte auf dem höchsten Gipfel der Alpen ein Gipfelkreuz errichtet werden? www.wolfgangkunz.at

Zur Herkunft der Gebetsfahnen: Swayambhunath in Kathmandu

In Nepal beispielsweise finden sich Gebetsfahnen an Passübergängen, Gipfeln oder einfach auch nur an Wegpunkten. Natürlich dürfen sie an den heiligen Orten des Buddhismus nicht fehlen. Das Bild zeigt mit Swayambhunath einen der bedeutendsten Gebetsorte des Buddhismus in Nepal. www.wolfgangkunz.at

Gebetsfahnen an Gipfelkreuzen, hier auf der Mazza di Pichea, Gardaseeberge

Immer öfter kann man an Gipfelkreuzen befestigte buddhistische Gebetsfahnen beobachten. Dieses Phänomen für sich mag zwar neu sein, wirklich neu ist das Tibet- bzw. Asieninteresse unserer Kultur aber nicht. Bereits die Brüder Schlagintweit bereisten im 19. Jahrhundert diese Gebiete. Einer der wohl bekanntesten Tibetkenner war Heinrich Harrer, unter Bergsteigern gut bekannt ist auch Herbert Tichy, dem es sogar gelang einen 8000er erstzubesteigen. Heute bereisen vor allem viele Bergsteiger diese...

Gletscherkreuz, Stich

Das Bild zeigt zwar ein Gipfelkreuz, es ist aber auch als Symbol für Gletscherkreuze interpretierbar. Diese wurden an den Rändern von Gletschern errichtet und sollten die Bitte an Gott ausdrücken, den Gletscher nicht weiter wachsen zu lassen, bzw. die Menschen vor Überschwemungen und Eisstürzen zu schützen.

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