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Sommercamp für Kinder von Spar-Mitarbeitern

Mit dem Spar-Sommercamp für insgesamt 40 Kinder von Mitarbeitern setzt man einmal mehr ein Zeichen als attraktiver Arbeitgeber.   | Foto: Spar/Velchev
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  • Mit dem Spar-Sommercamp für insgesamt 40 Kinder von Mitarbeitern setzt man einmal mehr ein Zeichen als attraktiver Arbeitgeber.
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  • hochgeladen von Christine Seisenbacher

Das Spar-Sommercamp lädt bereits zum vierten Mal Kinder von vier bis zwölf Jahre zum Entdecken, Spielen und Lernen ein. Insgesamt 40 Kids von Mitarbeitern sowie Einzelhändlern haben damit auch im heurigen Sommer die Gelegenheit, zwei Woche lang Spiel, Spannung und viel Spaß zu erleben.

Was geschieht hinter den Kulissen der Spar-Zentrale? Wie werden die backofenfrischen Köstlichkeiten in den Frischeregalen eigentlich hergestellt? Das Sommercamp 2021 lädt auch heuer wieder 40 Kinder von Mitarbeitern sowie Einzelhändlern auf eine Entdeckungsreise durch die spannende Welt ein.  „Wir freuen uns sehr, dass wir dieses Camp als Unterstützung für die Eltern anbieten können! Gleichzeitig geben wir den Kindern Einblick in das Berufsleben der Eltern", erklärt Karin Kitzer-Puntigam, die das Projekt organisiert. Neben einem Training mit der Betriebsfeuerwehr oder dem Backkurs bei der Interspar-Bäckerei gibt es heuer auch die Möglichkeit – in Kooperation mit dem „Holz-Zirkus“ – ganz alleine beispielsweise einen LKW aus Holz zu fertigen. Und es wird sogar eine Sommercamp-Hymne einstudiert für die „beste Zeit im Jahr.

Attraktiver Arbeitgeber

„Wir sehen unsere Mitarbeiter sowie unsere Einzelhändler als Teil einer Familie – und Kinder haben natürlich einen besonderen Platz“, erklärt Christoph Holzer, Geschäftsführer Spar Steiermark und Südburgenland. „Spar setzt als Österreichs größter privater Arbeitgeber auf Familienfreundlichkeit, auf eine gute Work-Life-Balance und auf ein positives Arbeitsklima.“ Als willkommener „Nebeneffekt“ des Sommercamps wecken die Einblicke in die Arbeit im Lebensmittelhandel bei einigen Kindern erste Berufswünsche – davon ist Organisatorin Karin Kitzer-Puntigam überzeugt und damit profitieren sowohl die zukünftigen Fachkräfte als auch Spar. Mit 2.700 Lehrstellen in unterschiedlichsten Berufen ist Spar bei jungen Leuten als Ausbildner sehr begehrt.

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