"Klimaneuzeit"
Mehr Bürgerbeteiligung in steirischen Klimafragen

- Präsentierten gemeinsam das "Klimaneuzeit"-Projekt: Karl Steininger vom Wegener Center, Klimaschutzkoordinatorin Andrea Gössinger-Wieser, Landesrätin Ursula Lackner und Holger Heller, Gründer von Quantum. (v.l.)
- Foto: Land Steiermark/Purgstaller
- hochgeladen von Marco Steurer
Die steirische Landesregierung setzt in Klimafragen auf mehr Bürgerbeteiligung. 50 Personen sollen gemeinsam Vorschläge ausarbeiten, die eine Grundlage für die Politik bilden sollen.
STEIERMARK. Mit "Klimaneuzeit" startet die Steiermark ein Pilotprojekt, das mehr Bürgerbeteiligung vorsieht. Bis zum 6. Februar können sich Steirerinnen und Steirer für den 2-tägigen Workshop am 4. und 5. März bewerben. 50 repräsentativ ausgewählte Personen sollen dann gemeinsam Handlungsempfehlungen ausarbeiten, die daraufhin sowohl in den Fachabteilungen des Landes sowie im steirischen Klimakabinett behandelt werden sollen.
Die Steiermark von morgen
"Wir sind das erste Bundesland, das ein solches Format durchführt", sagt Klimaschutzlandesrätin Ursula Lackner. "Seien Sie dabei und gestalten Sie mit uns gemeinsam die Steiermark von morgen." Die Ergebnisse seien ein Kompass für die Entscheidungen der Politik.
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