Kleiner Grenzverkehr
Schärdings Bezirks FPÖ-Chef wettert gegen Ankündigungspolitik
Nach dem Hin und Her in der Causa "Kleiner Grenzverkehr", meldet sich FPÖ-Bezirksobmann Hermann Brückl in einer Aussendung zu Wort.
BEZIRK SCHÄRDING. „Was will man sich von dieser ÖVP auch anderes erwarten?“, zeigt sich der Schärdinger FPÖ-Bezirksobmann Hermann Brückl verärgert. "Über die vollmundige Ankündigung von Bundeskanzler Sebastian Kurz, wonach der kleine Grenzverkehr wieder ohne Einschränkungen möglich sein soll."
"So funktioniert keine Kommunikation."
Und weiter: "Wir haben es leider ja schon öfter in der Krise mitbekommen, dass in Pressekonferenzen Inhalt A präsentiert wurde, gegolten hat dann aber Inhalt B in den Verordnungen. So funktioniert keine Kommunikation. Ich weiß nicht, was man sich dabei in der ÖVP denkt. Die Konsequenz sind Polizisten an der Grenze, die nicht wissen, was jetzt gilt und Bürger, die gerne nach Bayern fahren wollen und dann trotzdem in Quarantäne müssen“, erzählt der FPÖ-Chef von Gesprächen mit Betroffenen.
Hier geht's zum aktuellen Bericht über den kleinen Grenzverkehr
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