Race Around Austria
Floro Racing Team siegt auf Holzfahrrädern

Bei ihrem zweiten Antritt konnten die vier Oberösterreicher nun den Sieg beim diesjährigen Race Around Austria Extrem 4er-Team einfahren. | Foto: FreundderBerge
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Das Floro Racing Team hatte beim Race Around Austria erneut auf Holzfahrräder von „My Esel“ als Untersatz gesetzt. Bei seinem zweiten Antritt an dem einzigartigen Rennen rund um Österreich konnte das oberösterreichische Radteam nun den Sieg einfahren. Eine hervorragende Basis, denn die „Esel“ aus Traun sind auch als Rennräder für das Race Accross America eingeplant.

GMUNDEN, ÖSTERREICH. 2.161 Kilometer und 30.000 Höhenmeter – das sind die Zahlen, die die letzten Tage tonangebend für vier oberösterreichischen Radsportler und deren Betreuerteam waren. Denn erneut ging es für die vier Sportler beim Race Around Austria darum, Österreich möglichst nahe an dessen Grenze entlang zu umrunden. Florian Werner, Adi Stöger, Bernhard Goll und Peter Brandenburger sind Teil des Floro Racing Teams, welches mit dem oberösterreichischen Radhersteller „My Esel“ einen starken, und wahrlich einzigartigen Radausrüster an der Seite hat. Denn nur an Langstreckenrennen teilzunehmen war den oberösterreichischen Ausdauersportlern zu wenig. So setzen sie mit den „Eseln“ aus Traun auf Räder, die nicht nur durch ihr Design, also vor allem dem Rahmen aus leichtem Verbundholz beeindrucken.

Innovative Software

Denn dank innovativer Software können die My Esel Bikes individuell maßangefertigt, und so perfekt an den jeweiligen Fahrer angepasst werden. Abgesehen davon, dass die Rahmen umweltschonend und regional aus Holz-Verbundteilen gefertigt werden, was Vibrationen um ein Vielfaches besser dämpft als Carbon und Aluminium, bieten die Rahmen neben hoher Steifigkeit auch eine besonders hohe Laufruhe. Alles Eigenschaften, die in einem solch harten Rennen mitunter einflussgebend sein können, wie nun das Race around Austria gezeigt hat.

In drei Tagen und 30 Minuten ging es einmal "rund um Österreich". | Foto: FreundderBerge
  • In drei Tagen und 30 Minuten ging es einmal "rund um Österreich".
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In drei Tagen rund um Österreich

Denn bei ihrem zweiten Antritt konnten die vier Oberösterreicher nun den Sieg beim diesjährigen Race Around Austria Extrem 4er-Team einfahren. Sie benötigten auf ihren Fahrrädern aus Holz für die vorgegebene Strecke um Österreich knapp mehr als drei Tage. Dafür waren vier RennEsel und vier eigens für das Rennen konzipierte My Esel Zeitfahrmaschinen im Dauereinsatz. Damit wurde auch Holzfahrrad-Geschichte geschrieben. „RAA 2023 hätte besser nicht funktionieren können. Mit unseren Renneseln und den eigens für uns gebauten Zeitfahreseln ist es uns tatsächlich geglückt das RAA über die 2.200 km und 30.000 hm zu gewinnen. Ein Traum, der in Erfüllung geht. Das Gefühl nimmt uns niemand mehr. Mit unseren Maschinen haben wir nicht nur für Gesprächsstoff auf der Strecke und den sozialen Medien gesorgt, sondern auch gezeigt, dass Holz wirklich schnell sein kann. Jetzt heißt es Beine hoch und vollste Konzentration auf unser Highlight das RAAM. Da wollen wir wieder mit #woodvibrations quer durch Amerika flitzen“, zeigt sich Florian Werner vom Floro Racing Team überglücklich mit dem Sieg auf ihren Holzrädern.

Großes Ziel: Amerika

Mit diesem Rückenwind blicken die Mitglieder des Floro Racing Teams nun ihrem eigentlichen Ziel entgegen, "denn 2024 haben wir uns das Race Around America zum Ziel gesetzt". Und natürlich soll auch dieses legendäre, 4.900 Kilometer lange Rennen auf den oberösterreichischen „Eseln“ bestritten werden.

Bei ihrem zweiten Antritt konnten die vier Oberösterreicher nun den Sieg beim diesjährigen Race Around Austria Extrem 4er-Team einfahren. | Foto: FreundderBerge
In drei Tagen und 30 Minuten ging es einmal "rund um Österreich". | Foto: FreundderBerge
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