Info-Guide
Das Sensenmuseum neu erleben

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Ein Audioguide bietet den Besuchern Einblicke in die Welt der Sensen.

SCHARNSTEIN. Im Sensenmuseum Geyerhammer werden über 350 Jahre an Geschichte lebendig. 1651 wurde die Firma "Simon Redtenbacher seelig Witwe & Söhne" in Kirchdorf gegründet. Auch in Scharnstein ließ sich die Firma nieder. Im Laufe der Zeit produzierte die Firma Redtenbacher über 120 verschiedene Sensenmodelle, die in über 90 Ländern verkauft wurden.

Geschichte neu beleben

Das Sensenmuseum Geyerhammer befindet sich in einem uralten, originalgetreu erhaltenen und direkt am Almfluss gelegenen Sensenwerk, an dem früher viele dieser Sensen gefertigt wurden. Dieser Geschichte wird nun neues Leben eingehaucht: Der Kultur- und Heimatverein Scharnstein und der Ortsausschuss Scharnstein des Tourismusverbands Traunsee-Almtal haben in Kooperation mit der Infoguide-App Xibit ein für die Region wegweisendes Projekt umgesetzt. Über Xibit transportiert das Museum Geyerhammer ab sofort seine Geschichte unter anderem mittels Audioansagen und bietet seinen Besuchern auch bei verschlossenen Türen Einblicke ins Museum. Otto Clemens, Sprecher von diversen TV-Dokus und Kulturformaten, erweckt das jahrhundertealte und geschichtsträchtige Gebäude mit seiner markanten Stimme zum Leben.

Pilotprojekt der Region

Mit diesen Installationen verfügt das Museum als auch Scharnstein im Almtal über ein richtungsweisendes Angebot im Bereich Digitalisierung und setzt einen Schwerpunkt für die Tourismusentwicklung in Oberösterreich und der Region. Ebenso wurde auch ein Audioguide für die Ruine Scharnstein entwickelt. Dieses Projekt soll als erfolgreiches Pilotprojekt auch auf weitere Museen in der Region ausgedehnt werden und das Erlebnis Museum für viele, auch neue Besuchergruppen zu einem besonderen Angebot machen. Am 1. Mai öffnete das Geyerhammer Museum heuer seine Pforten. "Nun sind alle Interessierten herzlich eingeladen, sich die Xibit-App einfach aufs Handy herunterzuladen und das Sensenmuseum 'neu' zu erleben", erzählt Stefan Schimpl vom Tourismusverband Traunsee-Almtal.

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