Die HLWM Salzburg Annahof auf Reisen
Europafeeling in Brüssel

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Einer Einladung der österreichischen MEP Dr. Winzig folgend begaben sich einige Schülerinnen der HLWM Salzburg Annahof von 19. bis 25. Oktober auf eine faszinierende Reise nach Brüssel, der pulsierenden Hauptstadt Belgiens und gleichzeitig dem administrativen Herz der Europäischen Union.
Die Schülerinnen hatten dort die Möglichkeit, das Europäische Parlament, die Europäische Kommission und das EU-Verbindungsbüro Salzburgs in Brüssel zu besuchen. Sie nutzten diese Termine, um mit Dr. Winzig ins Gespräch zu kommen und mehr über die Tätigkeiten des Verbindungsbüros sowie des Ausschusses der Regionen, den sie bis dahin kaum wahrgenommen hatten, zu erfahren. Besonders spannend für die Schülerinnen waren die Informationen darüber, wie viele unterschiedliche Möglichkeiten Brüssel bietet, bezahlte Praktika zu machen.
Neben diesen Besuchen der EU-Institutionen stellten zweifellos die Führung durch das Haus der Europäischen Geschichte sowie der Besuch des Emergency Response Coordination Centre (ERCC) der Europäischen Kommission weitere Highlights im Europaviertel dar.
Trotz der vielen interessanten Termine und Vorträge hatten die Schülerinnen auch genug Zeit, um das belgische Flair zu genießen. Nach einer Stadttour auf dem Fahrrad und dem Besuch des Atomiums erhielten sie eine beeindruckende Führung durch das Königliche Museum der Schönen Künste zum Thema „Menschenrechte und Kunst“.
Abgerundet wurde die Belgienreise durch Tagestrips nach Brügge und Antwerpen, wo
das Schokoladen- und das Diamantenmuseum, die Burg Stehen sowie der zweitgrößte Hafen Europas besichtigt wurden. Auch kulinarisch lernten die Schülerinnen Belgien besser kennen. Sie konnten alles, von den bekannten belgischen Pommes, über Waffeln und Pralinen bis hin zu traditionellen belgischen Gerichten, probieren.
Die Schülerinnen hatten auf ihrer Reise jede Menge Spaß, es war zudem eine großartige Erfahrung mit vielen wertvollen Eindrücken und Einblicken in die europäische Politik. Diese Reise wurde finanziell unterstützt vom Land Salzburg und der Abgeordneten des Europäischen Parlaments, Frau Dr. Angelika Winzig.






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