Abriss und Neubau
Der Wirtschaftshof Salzburg wird neu gebaut und soll ökologischer werden

Baudirektor Alexander Schrank, Stadträtin Martina Berthold, Projektleiterin Gerlinde Birnbacher und Josef Thalhammer (beide SIG).  | Foto: Stadt Salzburg/Alexander Killer
  • Baudirektor Alexander Schrank, Stadträtin Martina Berthold, Projektleiterin Gerlinde Birnbacher und Josef Thalhammer (beide SIG).
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Grüne Fassaden und Photovoltaik sind beim Neubau des Wirtschaftshofes Salzburg geplant. 

SALZBURG. Der Enegieverbrauch sei zu hoch, das Dach der Tischlerei undicht - jetzt sollen Teile des Salzburger Wirtschaftshofs neu gebaut werden, lässt Baustadträtin Martina Berthold (Bürgerliste) wissen. Die Gebäude des Wirtschaftshofes wurden größtenteils in den Jahren 1939 bis 1942 erreichtet. In den 1970er- und 1980er-Jahren kamen noch weitere Bauteile hinzu. Die bestehende Gebäudetechnik ist teilweise über 70 Jahre alt, das zeige sich vor allem bei den Elektroinstallationen, der Raumheizung sowie den Sanitäreinrichtungen.

Photovoltaik und grüne Dächer

2018 hat die Stadt den Neubau beschlossen. "Dabei werden wichtige ökologische Aspekte umgesetzt. Das Regenwasser wird gesammelt und für die LKW-Waschanlage genutzt, Photovoltaik, Fernwärme und Bäume an der Siezenheimerstraße sind eingeplant. Zusätzlich wird es grüne Dächer und Fassaden geben", erklärt Berthold. Abgerissen werden die LKW-Garagen, KFZ-Werkstätten, die Werkstätten der städtischen Bauhandwerker, die Waschhalle, die alte Tankstelle und die Garage für den Bücherbus. Die zentralen Werkstätten und LKW-Garagen werden entlang der Siezenheimer Straße und Reithofferstraße neu errichtet.

"Um die Verkehrsströme von der Siezenheimer Straße zum Wirtschaftshof und zum Recyclinghof zu entzerren, wird dieser Bereich mit mehreren Fahrspuren neu gestaltet", so Berthold. Mit dem Neubau wird im Frühjahr 2020 begonnen, die Fertigstellung ist für Sommer 2021 geplant.

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