Geburtstage, Jubiläum und viel, viel Applaus
Das waren die Salzburger Pfingstfestspiele 2017
Vier intensive Festspieltage in Salzburg. Und da gab es nicht nur künstlerisch viel zu Feiern. Endloser Applaus für Cecilia Bartoli bei der Premiere der Oper Ariodante. Beim Jubiläumskonzert von Anne-Sophie Mutter anlässlich ihres 40-jährigen Bühnenjubiläums (sie wurde als nicht einmal 14-Jährige von Herbert von Karajan zu den Pfingstfestspielen als Geigerin eingeladen) gab´s es eine besondere Zugabe. Nach dem Standing-Ovations für ihren Auftritt (u.a. mit den Sänger Danill Trifinov) betrat sie nochmals die Bühne und sang für Cecilia Bartoli ein Geburtsagsständchen.
Beim anschließenden Charitylunch (der Erlös geht an die Jugendarbeit der Salzburger Festspiele und an die Ane-Sophie-Mutter Stiftung– gekocht von Johanna Maier – konnte Bartoli dann gleich auch mit Festspielpräsidentin Helga Rabl-Stadler anstoßen, die ebenfalls am Festspielwochenende Geburtstag feierte. Weiters unter den Gästen: die deutsche Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen mit Ehemann Heiko sowie Muck und Corinne Flick.
Eine zufriedene Festspielpräsidentin: „Am 29. Mai 1977 ereignete sich auf dieser Bühne ein musikalisches Pfingstwunder. Herbert von Karajan, dem Salzburg so viel verdankt auch dieses Haus, lud das nicht einmal 14-jährige Geigenwunderkind Anne-Sophie ein. Sie kam, spielte und siegte bei Publikum und Kritik. Und so ist es bis heute geblieben.“
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