Rudolfsheim
Sarah Roland unterrichtet Yoga mit dem gewissen Extra

Sarah Roland unterrichtet verschiedene Arten von Yoga.  | Foto: Pia Rotter/MeinBezirk
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Die Yoga-Lehrerin Sarah Roland unterrichtet im "Feelgood Studio" am Neubaugürtel 47 verschiedene Arten von Yoga. Vor allem hat die Alsergrunderin sich aber dem "Hot Yoga" verschrieben, bei dem die Sportart in einem heißen Raum praktiziert wird.

WIEN/RUDOLFSHEIM-FÜNFHAUS/ALSERGRUND. Das "Feelgood Studio" ist das zweite Wohnzimmer von Sarah Roland. Hier unterrichtet die Alsergrunderin mehrmals pro Woche Yoga in diversen Stilen. "Hot Yoga" steht bei der Lehrerin allerdings an erster Stelle.

Begonnen mit Yoga hat Roland aufgrund ihrer Knieprobleme. "Ich konnte viele Sportarten wie Tanzen aufgrund meiner gesundheitlichen Probleme nicht ausführen. Mit 13 bin ich dann das erste Mal in ein Yoga-Studio gestolpert und war sofort schockverliebt", erklärt die 26-Jährige. Viele Yoga-Stunden später entschloss sich die Alsergrunderin schließlich, mit 18 Jahren eine Ausbildung zur Yoga-Lehrerin in Goa in Indien zu machen.

38 Grad

"Im Studio unterrichte ich nun seit 2022 und es erfüllt mich vollends", lässt die Lehrerin wissen. An "Hot Yoga" gefällt Roland besonders, dass man mit der ehrlichsten und verschwitztesten Version seines selbst konfrontiert ist. Bei dieser Art von Yoga wird der Raum mit der Hilfe eines Heizstrahlers auf rund 38 Grad erhitzt. Dabei wird immer die gleiche Abfolge von Übungen praktiziert. Anders als bei anderen Yoga-Stilen wird beim "Hot Yoga" auch ausschließlich durch die Nase und nicht durch den Mund geatmet.

Bei Hot Yoga wird der Raum mit der Hilfe eines Heizstrahlers auf rund 38 Grad erhitzt. | Foto: Pia Rotter/MeinBezirk
  • Bei Hot Yoga wird der Raum mit der Hilfe eines Heizstrahlers auf rund 38 Grad erhitzt.
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Zum ersten Mal in ihr Training kommen vorwiegend Menschen, die etwas Neues ausprobieren wollen, meint die Trainerin. "Wenn man gerne in die Sauna geht und keinen Bluthochdruck hat, ist man bei mir gut aufgehoben", sagt sie mit einem Zwinkern. Bevor man eine Yoga-Stunde besucht, sollte man zuletzt vor rund drei Stunden etwas gegessen und ausreichend getrunken haben, fügt die 26-Jährige bei. Dies helfe dem Kreislauf bei der Hitze.

Grundlagen gut verstehen

Die Lehrerin hofft, dass sich Interessierte bewusst Zeit nehmen, um Yoga richtig zu lernen, besonders zu Beginn. Sie rät dazu, sich gezielt nach Lehrerinnen und Lehrern umzusehen, die Anfängerklassen anbieten, um die Grundlagen gut zu verstehen und weiter darauf aufbauen zu können. "Ein Tipp von mir wäre noch, öfter zu der gleichen Lehrperson zu gehen. So kann man einander besser kennenlerne", schließt sie ab.

Roland in der Yoga-Position "Natarajasana". | Foto: Pia Rotter/MeinBezirk
  • Roland in der Yoga-Position "Natarajasana".
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Roland unterrichtet neben dem "Feelgood Studio" im 15. Bezirk auch in dem neu eröffneten "Feelgood Studio" in Ottakring in der Grundsteingasse 12/3. Des Weiteren kann man ihre Yoga-Stunden auch im "Hot Yoga Vienna" im 1. Bezirk am Lugeck 1/2 besuchen.

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