Das muss man pro Quadratmeter zahlen - die Grundstückspreise im Pinzgau im Überblick
PINZGAU. Das Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen (SIR) hat die inflationsbereinigten Wohnbauland-Preise veröffentlicht. Dabei werden die inflationsbereinigten Medianwerte der Wohnbaulandverkäufe der vergangenen fünf Jahre in verschiedenen Preiskategorien dargestellt.
Saalbach Hinterglemm am teuersten
Das teuerste Pflaster im Pinzgau ist nach wie vor Saalbach Hinterglemm. Dort liegt der Quadratmeterpreis durchschnittlich zwischen 350 und 500 Euro. In Zell am See kostet ein Quadratmeter Grund zwischen 300 und 350 Euro - damit ist die Bezirkshauptstadt am zweitteuersten. Rang Drei der Gemeinden die die teuersten Grundpreise aufweisen teilen sich Maria Alm, Maishofen und Piesendorf – hier muss man mit Kosten von 200 bis 250 Euro rechnen. Es folgen Saalfelden, Leogang, Kaprun und Neukirchen wo man mit einem Quadratmeterpreis von 150 bis 200 Euro kalkulieren muss. Am günstigsten bekommt man den Grund und Boden in Unken, St. Martin, Weißbach, Bruck, Dienten, Lend und Taxenbach – hier liegt laut SIR der Quadratmeterpreis unter 100 Euro. In allen anderen Gemeinden liegt der Preis zwischen 150 und 200 Euro.
Quelle: SIR/Grundbuch, Bezirksgericht Salzburg, Hölzl und Hubner Immobilien.
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