Der erste Eindruck zählt

Personalbereitsteller Reinhold Mallinger.

MAUTHAUSEN (eg). Das Personalbereitstellungsunternehmen Maho Mallinger besteht schon seit über dreißig Jahren und ist eines der ältesten in Österreich. Reinhold Mallinger hat es 1980 in Linz gegründet, seit 1994 ist es in Mauthausen zu Hause.
Mallinger kann durch seine langjährige Erfahrung Menschen aus den unterschiedlichsten Bereichen sehr schnell und gut einschätzen. Vieles habe sich in den vergangenen dreißig Jahren geändert und doch sei gutes und gepflegtes Auftreten immer noch die wichtigste Voraussetzung für ein positives Bewerbungsgespräch. „Erfahrung und eine gute Menschenkenntnis sind in meinem Beruf ganz wichtig. Ich sondiere für Unternehmen Personal und vermittle oder stelle Personal bei Engpässen zur Verfügung“, so Mallinger. Er weiß, worauf Arbeitssuchende besonders achten sollten. „Es ist sehr wichtig, dass ein Bewerber genau weiß, was er will, und sich über die Firma, bei der er sich bewirbt, auch schon gut informiert hat“, sagt er. Der erste Eindruck ist laut dem Personalbereitsteller auf jeden Fall sehr wichtig. Neben einem gepflegten Aussehen sollte der Bewerber Interesse an seiner Tätigkeit zeigen, beim Gespräch zwar seinen Standpunkt vertreten, aber doch eine gewisse Zurückhaltung walten lassen. Erst ganz zum Schluss sollen die Gehaltsvorstellungen besprochen werden. Und bei schriftlichen Bewerbungen sollte die Bewerbung sachlich und aussagekräftig sein und keine gravierenden Rechtschreibfehler aufweisen. „Besonders gute Fachkräfte haben kein Problem, eine Arbeit zu finden, denn der Fachkräftemangel wird von Jahr zu Jahr größer“, sagt Mallinger, der jungen Menschen auf jeden Fall eine gute Berufsausbildung empfiehlt.

Anzeige
Oö. Agrarbetriebe machen Versorgung nachhaltig.
3

Agrarbranche setzt auf Qualität
Nachhaltige Landwirtschaft: Gutes kommt zurück

Oberösterreichs Bäuerinnen und Bauern sind Aktivist:innen, Manager:innen, CEOs und Influencer:innen. Sie schonen Ressourcen und das Klima. Lesen Sie, was für uns alle dabei zurückkommt. Landwirtschaftliche Betriebe nutzen heute unter anderem Futtercomputer, um Ressourcen zu schonen, verwandeln Abfallprodukte in Energie und setzen auf umweltschonende Produktionswege. Dahinter stecken nicht nur emotionale Motive (wie die Liebe zur Natur), sondern betriebswirtschaftliche oder existenzielle...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Perg auf MeinBezirk.at/Perg

Neuigkeiten aus Perg als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Perg auf Facebook: MeinBezirk.at/Perg - BezirksRundSchau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Perg und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.