Alles neu beim Mostheurigen Spindler

Peter Spindler, Isabella Spindler und Sepp Spindler
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  • hochgeladen von Elisabeth Glück

Schon 1993 haben sich Sepp und Isabella Spindler entschlossen eine Moststube zu errichten um die selbst hergestellten Produkte wie Most, Säfte, Schnäpse und Speisen an ihre Gäste zu verkaufen. Die urige Moststube, der gemütliche Gastgarten sowie die schmackhaften Speisen und Getränke aber vor allem die freundliche und ruhige Art der Spindlers machten den Mostheurigen mit dem Namen „Frellerhof“ weit über die Grenzen des Bezirkes hinaus bekannt und zu einem beliebten Treffpunkt für Jung und Alt. Vor vier Jahren haben die Spindlers den Betrieb an ihren Sohn Peter, der die Hotelfachschule in Bad Ischl besuchte und bereits international viel Praxis sammelte, übergeben.

Mit Architektin auf neue Beine gestellt

Mit seiner Gattin Anna-Maria hat sich Peter Spindler entschlossen den Mostheurigen auf ganz neue Beine zu stellen und umzubauen. Bei der Planung hatten die jungen Wirtsleute wirklich großes Glück. Cousine Bettina Brunner, eine sehr bekannte Architektin, hat die Planung vorgenommen und den „Frellerhof“ zu einem rustikalen und doch modernen Betrieb umgebaut. Neu sind neben einer großen überdachten Terrasse mit einem herrlichen Ausblick auch eine große und sehr gemütliche Stube, sowie nicht alltägliche Toilettanlagen, ein Kinderspielplatz und vieles mehr.

Am 14. Mai öffnet der "Frellerhof" seine Pforten

Der „Frellerhof“ wird am 14. Mai seine Tore öffnen und als Mostheuriger das ganze Jahr offen sein und auch warme Speisen anbieten. Die Öffnungszeiten sind bis Ende August Dienstag bis Sonntag und ab September von Donnerstag bis Sonntag. Peter und Anna-Maria Spindler freuen sich auf viele Besucher und über den wirklich gelungenen Umbau.

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