Theaterabend begeistert in Tschurndorf
“Männergrippe - Lebst du noch oder stirbst du schon?”

- Das Team der Theatergruppe der Freunde der Freiwilligen Feuerwehr freute sich über die zahlreichen Besucher und Besucherinnen.
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Am Samstag, den 21. März 2025, verwandelte sich der Festsaal des 18er Hauses in Tschurndorf in eine humorvolle Bühne des Männerleidens. Die Theatergruppe der Freunde der Freiwilligen Feuerwehr Tschurndorf brachte das Stück “Männergrippe - Lebst du noch oder stirbst du schon?” von Jennifer Hülser mit viel Charme und Spielfreude auf die Bühne.
"Ich halt's net aus!"
TSCHURNDORF. "Humor ist die Medizin, die am wenigsten kostet und am sichersten hilft.", dies spürte man auch am Samstagabend im 18er Haus. Das Ensemble überzeugte mit einer herausragenden Leistung: Viktoria Binder brillierte als fürsorgliche, aber resolute Anna Humbold, während Dominik Mössner in der Rolle ihres schwer leidenden Ehemannes Gerald Humbold das Publikum zum Lachen brachte. Kamilla Diewald verkörperte die energische Isabell Kaiser, und David Welleditsch als Hannes Steiner sorgte mit seinem trockenen Humor für zusätzliche Lacher. Florian Fraunschiel in der Rolle des Florian Huder und Marion Oberger als besorgte Gertrud Humbold rundeten das Ensemble perfekt ab. "Ich halt's net aus!", schrie eine Frau im Publikum, die ihr Lachen kaum mehr zurückhalten konnte.

- Gespannt warteten die Gäste auf den Beginn der lustigen Theatervorstellung.
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Besondere Würze
Ein weiteres Highlight war Niklas Fuchs als Eberhard Klopfenstiel, während Rupert Holzer als Dr. Brinkmann mit seiner Fachkompetenz für Aufsehen sorgte. Jana Pallisch als Hannelore Friedrich brachte mit ihrer Darstellung Schwung auf die Bühne. Auch Julian Wildzeiss als Eddie sorgte für einige Überraschungsmomente. Die Auftritte von Julia Pallisch als Stripperin sowie Elias Tröscher und Stefan Schedl als Security gaben dem Stück eine besondere Würze.

- Die Theatervorstellung zog Besucherinnen aus nah und fern ins 18er Haus!
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Allbekannte Leiden - Männergrippe
Die humorvolle Inszenierung ließ das Publikum tief in das allzu bekannte Leiden der Männergrippe eintauchen. Trotz des ernsten Themas wurde die Geschichte mit viel Witz und Ironie erzählt. Obmann Rupert Holzer zeigte sich begeistert über den Erfolg: „All unsere acht Spieltermine waren in kürzester Zeit ausverkauft! Noch jetzt rufen zahlreiche Besucher an, ob sie noch vorbeikommen können! Das freut uns natürlich sehr!“

- Selbstverständlich wurde auch bei der Theateraufführung in den Bezirksblättern geschmökert.
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