St. Martins Therme & Lodge
„Wir sind Mitarbeiter der ersten Stunde“

- Barbara Pfeffer war schon vor der offiziellen Eröffnung Mitarbeiterin der St. Martins Therme.
- Foto: St. Martins Therme/Alex Wieselthaler
- hochgeladen von Barbara Babonitsch-Diewald
Vor kurzem feierte die St. Martins Therme in Frauenkirchen ihren 15. Geburtstag. MeinBezirk hat dieses Jubiläum zum Anlass genommen, zwei Mitarbeitende der ersten Stunde zum Interview zu bitten.
FRAUENKIRCHEN. Manuel Mitterberger, 45 Jahre, Parndorf/Sous Chef und Barbara Pfeffer, 37 Jahre, Neusiedl am See/Assistentin der Geschäftsleitung sprachen mit uns über Veränderungen, Erinnerungen und Enspannung.
- MeinBezirk: Ihr arbeitet seit 15 Jahren - von Beginn an – in der St. Martins Therme & Lodge. Wie hat sich euer Job im Laufe der Zeit verändert?
MANUEL MITTERBERGER: Es hat sich durch die stetige Weiterentwicklung der St. Martins Therme & Lodge und die Ansprüche der Gäste sehr viel verändert. Auch ich selbst habe mich persönlich sehr weiterentwickelt, vor allem auch meine Berufserfahrung hat sich sehr ins positive verändert – stets blieb aber unser Fokus auf die Regionalität.
BARBARA PFEFFER: Die St. Martins Therme & Lodge ist in den letzten 15 Jahren stetig gewachsen und dahingehend hat sich unser Angebot auch laufend weiterentwickelt – sowohl die Gegebenheiten als auch die Erwartungshaltung unserer Gäste verändern sich ständig und wir dürfen darauf reagieren. Aber wenn man seinen Beruf liebt und so ein gutes Klima im Team hat, mit dem man dann seine Köpfe zusammen stecken kann und sich neue Dinge ausdenken kann, macht das alles leichter und vor allem sehr viel Spaß. Ich persönlich liebe es zum Beispiel, dass mein Job jeden Tag eine Überraschung für mich bereithält, wahnsinnig abwechslungsreich ist und kein Tag wie der andere ist.

- Martin Mitterberger schätzt das gute Team und die Zusammengehörigkeit.
- Foto: St. Martins Therme/Günter Menzl
- hochgeladen von Barbara Babonitsch-Diewald
- Was schätzt ihr an eurer Arbeit besonders?
MITTERBERGER: Dass man ein Teil von der St. Martins Therme & Lodge ist – wir haben sie in den letzten 15 Jahren mit aufgebaut und weiterentwickelt. Und das gute Team und die Zusammengehörigkeit. Auch das Arbeiten am Wochenende bringt so seine Vorteile mit sich. Wenn man unter der Woche frei hat, ist meist überall weniger los.
PFEFFER: Der Kontakt mit unseren Gästen und das Miteinander im Team sind für mich das Schönste – ich liebe den Umgang mit Menschen. Ich schätze das selbstständige Arbeiten und bin schon ein kleines bisschen Stolz von Beginn an ein Puzzle-Teil von der St. Martins Therme & Lodge zu sein. Es ist mir gelungen Beruf und Familie in einem Ausmaß zu kombinieren, so dass ich meine kleine Familie gründen konnte und nach meiner Karenzzeit in meinem Job noch Karriere machen konnte, das sehe ich nicht als selbstverständlich, aber unser Betrieb ist einfach ein familienfreundliches Unternehmen und hat mir das ermöglicht.

- Tourismusmagnet in der Region und zugleich beliebter Arbeitsplatz. Das bestätigen zwei Mitarbeiter der St. Martins Therme & Lodge.
- Foto: St. Martins Therme & Lodge/Rudy Dellinger
- hochgeladen von Christian Uchann
- Könnt ihr euch noch an euren ersten Arbeitstag erinnern?
MITTERBERGER: Im ersten Moment war ich natürlich nervös, ich war mir nicht sicher wegen der Größe, aber wollte mich der Herausforderung stellen.
PFEFFER: Ich war super aufgeregt. Mein erster Arbeitstag war am 13. Juli 2009 und wir haben ja erst am 11. November 2009 eröffnet – das heißt meine ersten Tage habe ich noch im Baustellencontainer verbracht bevor die Büros fertig waren. Eine sehr lustige Zeit, an die ich sehr gerne zurückdenke. Ich musste auch erst in unser Konzept hineinfinden und die Idee dahinter verstehen, aber ich war schwer beeindruckt und sah hier eine große Chance für mich und die St. Martins Therme & Lodge.
- Ihr arbeitet dort, wo andere Urlaub machen – wie findet ihr zur Ruhe bzw. Entspannung?
MITTERBERGER: Ich persönlich finde Entspannung in der Natur und in sämtlichen sportlichen Tätigkeiten wie Wandern und Mountainbiken.
PFEFFER: Ich finde meinen Ausgleich beim Musik machen und genauso wie ich den Umgang mit Menschen in der Arbeit liebe, liebe ich es auch in der Freizeit meine Zeit mit Familie und Freunden zu verbringen – da kommt es auch schon manchmal vor, dass wir das mit einem Tag in der Therme verbinden.
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