Die erstrebte Unsterblichkeit
Jiaogulan bekannt als das Kraut der Unsterblichkeit

- hochgeladen von Gabriele Janisch
Ein Adapter aus der Pflanzenwelt
Die Wirkung der Blätter ist ähnlich wie die Ginseng Wirkung-der Grund ist der Inhaltsstoff in den Glykosiden die den Ginseng Glykosiden entsprechen nur vier mal so hoch.
Die Pflanze ist adoptogen, dass heißt sie gleicht aus oder passt sich an. Wo zu wenig Energie ist verstärkt sie- wo zu viel Energie ist reduziert sie.
Sie senkt den Blutdruck wenn er zu hoch ist und steigert ihn wenn er zu niedrig ist.
Sie entspannt und regt an, macht müde und wach.
Die Durchblutung wird verbessert, die Gehirnleistung gesteigert.
Jiaogulanblätter haben Einfluss auf Blutfettwerte, sowohl die Triglyceride als auch das schädliche LDL Cholesterin wird dadurch beeinflusst.
Sie wird genutzt um zu stärken, zu entgiften, den Stoffwechsel anzuregen.
Einsatzgebiete sind auch Hepatitis und Vergiftungen.
Bei uns allerdings nicht zugelassen da es sich um die Kategorie neues Lebensmittel handelt.
In der Apotheke zwar erhältlich aber mit dem Hinweis das es sich um keinen Tee handelt.
Der Geschmack der frischen Blätter ist ähnlich einer Gurke mit Rettich. Jeden Tag wachsen
viele Blätter und Triebe nach. Das Kraut der Unsterblichkeit ist eben selbst auch unsterblich.
In den Asiatischen Ländern ist sie aber schon seit langer Zeit das Geheimnis von langer Gesundheit.
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