Schulprojekte "1914-1918": Hammermässige Austellung
Unter dem Motto "Damit der Krieg keine Schule macht" durften zehn Schulen aus den Bezirken Melk und Scheibbs ihren Beitrag zur Austellung rund um den ersten Weltkrieg leisten
Was geschah in den Ortschaften rund um die Schallaburg als sich die Nachricht vom Tod Franz Ferdinands herumsprach und der erste Weltkrieg began. Die Neuen Mittelschulen (NMS) St. Leonhard am Forst und Purgstall sowie die Hauptschule Hürm durften den zahlreich erschienen Besuchern auf der Schallaburg ihre Projekte zu dem Thema präsentiern.
Zehn Schulen nahmen teil
Diese drei Schulen wurden unter den zehn teilnehmenden ausgewählt um ihre Präsentation vorzuführen. "Als wir letztes Jahr das Ausschreiben mit der freiwilligen Teilnahme an die Schulen aussendeten, waren wir über die vielen positiven Rückmeldungen überrascht" so Initiator Gerhard Flossmann und fügte aber gleich hinzu, "als er die Beiträge sah, dachte ich mir nur, die sind der Hammer".
Projektvorstellung
Das Projekt der der NMS St. Leonhard beinhaltete den Jornalismus zwischen den Jahren 1914 bis 1918. Die Hauptschule Hürm zeigte Bilder aus der Schulchronik zwischen den Kriegsjahren und führten diese bei der Präsentation auf. Die NMS Purgstall präsentiert ein selbstgemachtes Video über das Gefangenenlager in Purgstall. Die Projekte kann man noch ein Monat auf der Schallaburg begutachten.
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