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Nach zwei Jahren Corona - Pause, gab es in Bruckdorf (Mariapfarr) wieder einen "Fasching wie früher"! Neben einer Gruppe Arabern auch eine Handvoll Gärtner in einer Pferdekutsche, einem fahrenden Wild-West-Saloon, eine indianische Blasmusikkapelle, ein paar wilde Ameisen aus Althofen und auch ein paar Klima - Kleber. Die sind zwar unangenehme Zeitgenossen, aber ein dankbares Faschings - Motiv.
Auch ein paar fidele Nonnen und Mönche, mit ihrer Klosterkirche. Sogar mit Geläute, das ziemlich blechern schepperte! Das sakrale Bauwerk war Erdbebensicher! Das musste es auch, weil die Kirchenmusik aus dem Inneren war doch ziemlich Schwungvoll. Wenn man das so sagen kann.
Auch eine zweite Indianergruppe war anwesend, die einen Marterpfahl dabei hatte, der auch seiner Bestimmung zugeführt wurde. Deren Häuptling, in Person des Bürgermeisters, war ständig damit beschäftigt seine Friedenspfeife anzuzünden. Nach ein paar Zügen hat sie wohl jedes mal der heftige Wind ausgeblasen. Es steht ihm auch zu sich mit sowas zu beschäftigen. Schließlich ist er ja - sozusagen - der Ortshäuptling!
Nachdem, am Ende beim Dorfbrunnen, die heimliche Bürgermeisterin von Bruckdorf ein paar Ehrungen vorgenommen hat, indem sie ein paar Kronen und Zitronen verteilte, hat es sich die närrische Gesellschaft zum Ausklang in der "Villa" gemütlich gemacht.
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