Spielstättenfrage LASK und FC Blau Weiß Linz

Der Zwangsabstieg des LASK von der Ersten Liga in die Regionalliga zieht auch Änderungen in der Nutzung des Linzer Stadions für den Verein nach sich. | Foto: Stadt Linz
  • Der Zwangsabstieg des LASK von der Ersten Liga in die Regionalliga zieht auch Änderungen in der Nutzung des Linzer Stadions für den Verein nach sich.
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Der Zwangsabstieg des LASK von der Ersten Liga in die Regionalliga zieht auch Änderungen in der Nutzung des Linzer Stadions für den Verein nach sich. Sportreferentin Vizebürgermeisterin Christiana Dolezal setzt sich dabei für eine für alle Beteiligten vertretbare Lösung ein: „Im Sinne der „sportlichen Fairness“ werden mit dem LASK Gespräche über Zeitraum und Kosten einer Übergangslösung und parallel dazu mit dem FC Blau Weiß über mögliche Verbesserungen im Trainingsbetrieb und der Nutzung des Stadions geführt." Es soll jedoch nicht mit der Brechstange vorgegangen und damit vielleicht Aggressionen bei den jeweiligen Fangruppen geschürt werden. "Die Stadt Linz war in den vergangenen Jahren immer bemüht, die beiden Vereine – je nach Spielklasse – gleich fair zu behandeln", sagt Dolezal. So wurde im Jahr 1999 für rund 300.000 Euro der Schiffswerftplatz als Trainingsstätte für Blau Weiß angekauft. 2009 hat die Stadt um 840.000 Euro das Donauparkstadion erworben und dem Verein damit eine passende Heimstätte gesichert. Auch bei den Sportförderungen habe die Stadt Blau Weiß laut Dolezal nicht benachteiligt. Verwundert zeigt sich Dolezal daher über die hitzige Diskussion der letzten Tage: „LASK und Blau Weiß haben nun eine gesamte Spielsaison problemlos nebeneinander in der Ersten Liga gespielt. Dass hier plötzlich einige offene Fragen zu großen Problemen hochgespielt werden, kann ich nicht nachvollziehen.“


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