Begegnungszone
Neue Schilder im Domviertel zeigen wenig Wirkung

Anrainer pochen auf ihr Recht, die neue Begegnungszone auch zu nutzen. | Foto: BRS/Diabl
  • Anrainer pochen auf ihr Recht, die neue Begegnungszone auch zu nutzen.
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Die neue Begegnungszone im Domviertel zeigt laut Anrainern noch kaum Wirkung. Schilder alleine dürften nicht ausreichen, um Autofahrer auf die neue Situation aufmerksam zu machen.

LINZ. Eigentlich ist das Domviertel seit Jänner eine Begegnungszone. Wie schon in der Herrenstraße und der Spittelwiese dürfen Fahrzeuge seitdem auch in der Walthertraße, der Steingasse, der Baumbachstraße, der Hafnerstraße und der Stifterstraße nur mehr mit maximal 20 km/h fahren. Vor allem aber steht die Fahrbahn allen Verkehrsteilnehmern, also auch Fußgehern, gleichermaßen zur Verfügung. Das wurde nach jahrelangen Anrainerprotesten gegen Ausweichverkehr und überhöhte Geschwindigkeit von Vizebürgermeister Markus Hein (FPÖ) verordnet und durch Schilder gekennzeichnet. Nur ist es vielen Autofahrern offenbar noch nicht aufgefallen, wie ein Lokalaugenschein der StadtRundschau nahelegt.


Bauliche Maßnahmen gefordert

Nur wenige Fahrzeuge halten sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung, spazieren Fußgeher auf der Fahrbahn werden sie bedrängt und angehupt. Was fehlt, sind bauliche Maßnahmen oder in einem ersten Schritt zumindest Bodenmarkierungen. Um auf die kaum veränderte Situation im Viertel aufmerksam zu machen, haben Vertreter der "Initiative Domviertel" bei einem Spaziergang am Freitag, von ihrem Recht gebrauch gemacht, die Fahrbahn zu nutzen und drängelnde Autofahrer auf die veränderte rechtliche Lage aufmerksam gemacht. In Zukunft soll es weitere derartige Spaziergänge geben.

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