Neue Brustimplantate für mehr Sicherheit

Georg Huemer ist österreichweit der erste Chirurg, der mit den neuen Implantaten arbeitet. | Foto: privat
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Brustvergrößerungen sind längst kein Tabu mehr. Mittlerweile liegen sie auf Platz 2 der am häufigsten durchgeführten Schönheitsoperationen in Österreich: „Der operative Eingriff ist dann sinnvoll, wenn Frauen mit ihren kleinen Brüsten unzufrieden sind oder das Brustvolumen nach einer Schwangerschaft wieder hergestellt werden sollte. Auch bei einer unsymmetrischen Anordnung der beiden Busen macht eine Operation Sinn“, erklärt der Linzer Schönheitschirurg Georg Huemer.

Auf das Material achten

Patientinnen, die sich nach Rücksprache mit dem Arzt für Implantate entscheiden, sollten aber unbedingt auf qualitativ hochwertiges Material bestehen. Neue Implantate sollen nun eine natürliche Haptik besitzen, sich den Bewegungen der Brust anpassen und dabei höchste Sicherheit garantieren. Huemer ist der erste Chirurg österreichweit, der mit den neuen Motiva-Implantaten arbeitet.

Kochsalz oder Silikon

Fällt die Entscheidung für Implantate, so gilt es abzuwägen, welche Operationsmethode und welches Füllmaterial am besten für die Patientin sind. Durch ein Implantat gleicht der Chirurg den geringen Fett- und Brustgewebeanteil, welcher für kleinere Brüste verantwortlich ist, aus. Bei den meisten Patientinnen wird das Implantat in eine Lage gebracht, in der es zum Großteil vom Brustmuskel bedeckt ist, um eine optimale Bedeckung zu garantieren. Es gibt zwei Arten von Füllmaterial, die in Brustimplantaten zur Anwendung kommen: Kochsalzlösung oder Silikongel. Heutzutage wird in den hochwertigen Implantaten jedoch ausschließlich Silikongel verwendet. Der große Vorteil bei dieser Füllung liegt in dem natürlichen Gefühl, den dieses Gel beim Angreifen der Brust vermittelt. "Die Gelfüllungen in den neuen Motiva-Implantaten sind dem natürlichen Brustgewebe so ähnlich wie bei keinem anderen erhältlichen Implantat angepasst", weiß Huemer.

Innovation: Nano-Oberflächen für natürliche Bewegungen

In der Regel weisen Implantate mit einer texturierten Oberflächenstruktur eine Schicht aus körperfremden Stoffen wie Salz, Zucker und anderen Partikeln auf. Dank innovativer NanoOberflächen-Technologie werden diese neuen Implantate ohne fremde Stoffe hergestellt. Gerade sportlich aktive Frauen schätzen diese Innovation, da sich die Implantate den natürlichen Bewegungen der Brüste anpassen. "Patientinnen, die auf ein üppiges Dekolleté Wert legen, erhalten runde Implantate. Tropfenförmige oder ovale Implantate haben hingegen den Vorteil, dass sie natürlicher wirken", sagt Huemer.

Erstmals Chip-Technologie in Brustimplantaten

Gerade der PIP-Skandal mit qualitativ minderwertigen Brustimplantaten hat weltweit für Empörung gesorgt und den Ruf nach sicheren Implantaten lauter werden lassen. Motiva hat als erster Hersteller weltweit alle seine Implantate mit einem passiven Chip ausgestattet, der gewährleistet, dass jedes Implantat unverwechselbar auch im Körper identifizierbar ist. Dies gibt der Frau die Sicherheit, ein absolut hochwertiges Implantat zu besitzen. „Bei diesen neuen Implantaten handelt es sich um eine echte Revolution. Erstmals sind Füllungen auf dem Markt, die sich natürlich anfühlen, keine Schädigungen der Implantathülle verursachen und besser durch kleinere Schnitte positioniert werden können. Zudem ist durch die erstmals verwendete Chiptechnologie maximale Sicherheit garantiert“ zeigt sich Huemer überzeugt.

„Ich rate allen Patientinnen unbedingt zu qualitativ hochwertigen Implantaten, deren Tragegefühl den natürlichen Brüsten sehr nahe kommt. Gesundheit und Wohlbefinden gehen schließlich vor“, betont Huemer.

Georg Huemer ist österreichweit der erste Chirurg, der mit den neuen Implantaten arbeitet. | Foto: privat
Chip-Technologie sorgt für mehr Sicherheit. | Foto: privat

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