Coronavirus
Passagiere eines Reisebusses am Autobahn-Rastplatz in Allhaming untersucht

Foto: laumat.at/Matthias Lauber
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Mit einer Panne musste ein tschechischer Reisebus, der aus Italien gekommen war, in den Abendstunden des 24. Februar am Autobahn-Rastplatz Allhaming stoppen. Ein Passagier im Bus klagte über grippeähnliche Symptome und lösten somit einen Einsatz der Behörden aus.

ALLHAMING/OÖ (nikl). Polizei sowie das Rote Kreuz waren in Ganzkörper-Schutzanzügen sowie mit dem entsprechenden Mundschutz vor Ort und die Landessanitätsdirektion stand im Einsatz. Die Polizei bewachte vorerst den vollbesetzten Reisebus. Nach ersten Schutzmaßnahmen wurden die Dokumente der Fahrgäste überprüft.

„Es wurden verschiedene Vorbereitungsmaßnahmen eingeleitet, um den Gesundheitszustand der Passagiere im Reisebus abzuklären. Es hat sich dann herausgestellt, dass der Reiseleiter den Leiter der zuständigen Reiseagentur verständigt hatte, weil es einem Passagier nicht gut ging. Darüber wurde die Einsatzzentrale des Roten Kreuzes auch informiert“, betont Manfred Hageneder, Bezirkshauptmann von Linz-Land.

Keine Symptome vorhanden

In weiterer Folge begutachtete ein Arzt den gesundheitlichen Zustand der Passagiere und hat alle Passagiere für fit befunden. „Während der Überprüfung des Busses hätten sich  alle Passagiere gesund gefühlt“, betont Hageneder. Darum so der Bezirkshauptmann wurden keine Blutproben genommen, weil alle Passagiere angegeben hatten, dass sie sich wohlfühlen. Die Reisegruppe konnte kurz vor Mitternacht, nach Behebung der Panne, die Fahrt schließlich fortsetzen.


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