Irre Flucht vor Polizei
Mordermittlungen gegen Extremraser in Traun

Totalschaden – das Fahrzeug des 20-jährigen Rasers. | Foto: Fotokerschi.at/Antonio Bayer
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  • Totalschaden – das Fahrzeug des 20-jährigen Rasers.
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Nach seiner irrwitzigen Verfolgungsjagd sieht sich der 20-jährige Unfalllenker nun mit Mordversuchsermittlungen konfrontiert. 

TRAUN. Gegen den jungen Ungarn, der sich in der Nacht des 31. Jänner eine wilde Hatz mit der Polizei lieferte, welche in an der Trauner Kreuzung in einem schweren Unfall samt teils Schwerverletzten endete, wird jetzt von Staatsanwaltschaft Wels wegen mehrfachen Mordversuchs ermittelt. Man gehe von einem bedingten Tötungsvorsatz aus, da der Fahrer laut Staatsanwalt Christoph Weber in zumindest fünf konkreten Situationen die Insassen von 20 Fahrzeugen gefährdet hatte. Diese müssen jetzt ermittelt werden, wie der ORF berichtet.

Angst um Schein und Auto

Der Beschuldigte, der sich seit 6. Februar und noch bis mindestens 20. Februar in U-Haft befindet, begründet seine Wahnsinnnsfahrt laut Weber damit, dass er Angst hatte, seinen bereits zuvor schon abgenommenen Führerschein noch länger nicht zurückzubekommen. Auch die Angst um sein Auto spielte eine Rolle, befürchtete der Lenker doch, dass man ihm seinen Wagen abnehmen würde. Dieser gehört ihm, war aber nicht zugelassen. Die Kennzeichen gehörten zum Auto seiner Mutter.  

Haftbefehl für Extrem-Raser erlassen
Megastau nach Verfolgungsjagd mit bis zu 250 km/h

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