Leopoldstadt
Neuroth spendet 10.000 Euro an Inklusionsverein "Hilfstöne"

v. l.: Dompfarrer Toni Faber, Geschäftsführer der Neuroth-Gruppe Lukas Schinko und Kammersänger Clemens Unterreiner. | Foto: Andreas Tischler
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  • v. l.: Dompfarrer Toni Faber, Geschäftsführer der Neuroth-Gruppe Lukas Schinko und Kammersänger Clemens Unterreiner.
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Neuroth eröffnete in der Praterstraße ein neues Fachinstitut und überreichte dabei eine Spende von 10.000 Euro an den Verein „Hilfstöne“ von Kammersänger Clemens Unterreiner. Dompfarrer Toni Faber segnete den Standort, an dem einst die Pfarrkirche St. Johann Nepomuk stand.

WIEN/LEOPOLDSTADT. Das Hörakustikunternehmen Neuroth hat in der Praterstraße ein neues Fachinstitut eröffnet. Die Veranstaltung stand unter dem Motto „Hören und Helfen“. Das neue, barrierefreie Fachinstitut bietet auf rund 180 Quadratmetern umfassende Hörberatung, kostenlose Hörtests und maßgefertigte Hörlösungen.

Im Rahmen der Eröffnung überreichte das Unternehmen eine Spende von 10.000 Euro an den Verein „Hilfstöne – Musik für Menschen in Not“ von Kammersänger Clemens Unterreiner, der sich für die Inklusion seh- und hörbehinderter Menschen im Kulturbereich einsetzt.

„Ich bin der Firma Neuroth für die Spende von 10.000 Euro für die ,Hilfstöne‘ sehr dankbar. Damit möchte ich vor allem die Inklusion von Menschen mit besonderen Bedürfnissen in Kunst und Kultur vorantreiben. Die Unterstützung für seh- und hörbehinderte Kinder in einkommensschwachen Familien in Österreich ist mir dabei ebenso ein wichtiges Anliegen“, bedankte sich Unterreiner.

Standort von Dompfarrer gesegnet

„Hören ist etwas sehr Persönliches. Und auf dem Weg zur Hörstärke spielt eine angenehme, gemütliche Atmosphäre eine sehr wichtige Rolle – umso mehr freuen wir uns über die Neueröffnung unseres Fachinstituts in der Wiener Praterstraße“, sagt Lukas Schinko, Geschäftsführer der Neuroth-Gruppe.

Segnung des neuesten Neuroth-Fachinstituts durch Dompfarrer Toni Faber. | Foto: Andreas Tischler
  • Segnung des neuesten Neuroth-Fachinstituts durch Dompfarrer Toni Faber.
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Dompfarrer Toni Faber segnete den Standort, an dem bis 1846 die Pfarrkirche St. Johann Nepomuk stand, um den „positiven Spirit des Hauses“ wieder aufleben zu lassen. Zur Eröffnung kamen zahlreiche Gäste aus Wirtschaft und Kultur, darunter Vertreter der Industriellenvereinigung, der Wirtschaftskammer Wien und der Kunstszene. Ein musikalischer Beitrag von Clemens Unterreiner rundete den Abend ab.

Neuroth in der Praterstraße 41 hat Montag bis Donnerstag von 8.30 bis 17 Uhr, freitags ist 8.30 bis 15.30 Uhr. Kontakt 01/212 50 34.

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