Wiener Volksschule
Polizeieinsatz wegen Bombendrohung im 2. Bezirk
- Wegen einer Bombendrohung musste die Polizei am 28. Juli im Nordbahnviertel anrücken. Der Einsatz konnte rasch abgeschlossen werden, es bestand keine Gefahr für die Bevölkerung.
- Foto: Team Fotokerschi.at/Bayer (Symbolfoto)
- hochgeladen von Philipp Gratzer
Zu einer Bombendrohung ist es laut Polizei am 28. Juli im Nordbahnviertel in der Leopoldstadt gekommen. Es hätte aber nie Gefahr für die Wiener Bevölkerung bestanden.
WIEN/LEOPOLDSTADT. Ein Polizeieinsatz sorgte am Donnerstagnachmittag im Nordbahnviertel für Aufregung. Auch auf Social Media wollten die Anrainerinnen und Anrainer wissen, was mehrere Autos der Landespolizeidirektion Wien beim Bildungscampus Gertrude-Fröhlich-Sandner machten.
Via Twitter versuchte die LPD Wien die besorgten Menschen zu beruhigen: "Hier kam es zu einem größeren Einsatz. Es besteht kein Grund zur Sorge, bei Gefahr würden wir warnen." Aber was steckte hinter dem Einsatz?
"Kein Grund zur Sorge"
Auf Nachfrage der BezirksZeitung informierte LPD-Pressesprecher Daniel Fürst: "Es gab eine Bombendrohung." Sofort rückte die Polizei mit mehren Einsatzkräften – inklusive Sprengstoffsachkundigem Organ (SKO) – bei der Leopoldstädter Volksschule an.
- Mehrere Beamte der LPD Wien waren am Donnerstag im Nordbahnviertel im Einsatz. Der Grund: eine Bombendrohung.
- Foto: BRS
- hochgeladen von Markus Hackl
"Die Lage konnte aber rasch geklärt werden", so Fürst. Eine Gefahr für die Bevölkerung soll es aber zu keiner Zeit gegebene haben. Nähere Details zum Einsatz in der Leopoldstadt sind derzeit noch nicht bekannt.
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