Zusammenschluss
Neue Raiffeisenbank Serfaus-Fiss-Ried-Nauders entsteht

Der neue Vorstand: Manuel Nigg, Martin Westreicher, Anton Hochenegger und Peter Kathrein. | Foto: O&K Kommunikation
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  • Der neue Vorstand: Manuel Nigg, Martin Westreicher, Anton Hochenegger und Peter Kathrein.
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Die Raiffeisenbank Serfaus-Fiss-Ried und die Raiffeisenbank Nauders haben beschlossen, zukünftig gemeinsam zu agieren. Damit entsteht eine neue größere Genossenschaftsbank mit fünf Bankstellen, 32 Mitarbeitern, einer Bilanzsumme von 470 Millionen Euro und einem Kundengeschäftsvolumen von 740 Millionen Euro.
NAUDERS/SERFAUS/FISS/RIED.  In den vergangenen Wochen und Monaten haben die Verantwortlichen intensiv verhandelt und die Vor- und Nachteile einer Fusion abgewogen. Schlussendlich konnten sich die Mitglieder beider Raiffeisenbanken für eine gemeinsame Zukunft begeistern. Die Fusion leistet vor dem Hintergrund eines stetig fortschreitenden gesellschaftlichen Wandels einen wertvollen Beitrag für den Erhalt der Standorte in Serfaus, Fiss, Ried, Tösens und Nauders.
Die Geschäftsleiter der neuen Raiffeisenbank Serfaus-Fiss-Ried-Nauders eGen, Dir. Anton Hochenegger, Martin Westreicher, Peter Kathrein und Manuel Nigg sind davon überzeugt, ihren Kunden in der Region, gemeinsam mit den Mitarbeitern, eine noch stärkere und zukunftsfähigere Genossenschaftsbank bieten zu können.

"Mit unserer neuen Raiffeisenbank werden wir die hohe Beratungsqualität für unsere Kunden noch weiter steigern und vorhandene Synergien besser nutzen",

so die Geschäftsleiter.
Die technische Fusion der beiden Banken ist für Oktober 2024 geplant.

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