FH Kufstein Tirol startet öffentliche eTankstelle

"Die neue eTankstelle in der Tiefgarage der FH Kufstein Tirol bietet neben Strom auch Mehrwert für den Studiengang Energiewirtschaft in z.B. Einsicht in Ladedaten und Nutzerverhalten von Elektrofahrzeugen“, sagt Studiengangsleiter Wolfgang Woyke. | Foto: FH Kufstein Tirol
  • "Die neue eTankstelle in der Tiefgarage der FH Kufstein Tirol bietet neben Strom auch Mehrwert für den Studiengang Energiewirtschaft in z.B. Einsicht in Ladedaten und Nutzerverhalten von Elektrofahrzeugen“, sagt Studiengangsleiter Wolfgang Woyke.
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KUFSTEIN (red). Der Stadtpark Kufstein ist um eine interessante Facette reicher geworden. Während sie an der Fachhochschule im Hörsaal, in der Bibliothek oder in einem Labor lernen, können Studierende ab sofort ihr Elektroauto in der FH-Garage aufladen. Das gilt auch für Lehrende und Besucher des Campus der FH Kufstein Tirol. Mit der neuen eTankstelle wird die Garage um ein attraktives Element erweitert.

40 Minuten Ladezeit für München-Kufstein

Damit ist die FH Kufstein Tirol selbst Teil eines nachhaltigen Mobilitätskonzepts. Die eTankstelle hat zwei Schukosteckdosen mit einer Ladeleistung von drei kW und eine Ladedose Typ2 mit einer Ladeleistung von 22 kW. Das bedeutet für eine zurückgelegte Strecke von 100 Kilometern, also der Entfernung München-Kufstein, eine Ladezeit von 40 Minuten. Die ersten Nutzer laden ihre Elektrofahrzeuge schon regelmäßig in der FH- Garage.

Energiewirtschaft-Studierende werten Daten aus

Der Bachelorstudiengang Energiewirtschaft hat im Rahmen von Praxisprojekten bereits mehrere konzeptionelle Studien zur Elektromobilität, zu eTankstellen und zu Car-Sharing-Modellen entwickelt. Jetzt haben die Studierenden unmittelbar an ihrem Studienort eine erste Anwendung, mit der sie die Nutzung und Stromlieferung für eTankstellen erforschen können.
Die Verarbeitung und Auswertung großer Datenmengen ist eine Kernkompetenz im Studiengang Energiewirtschaft, die im Modul Digitalisierung vertieft wird. Energiewirtschaftliche Anwendungen dafür sind nicht nur typische Profile von erneuerbaren Energien wie der "FH-Smartflower Pop" im Stadtpark, sondern auch das Nutzungsverhalten von Elektrofahrzeugen.

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