Wörgl ist gut im Integrieren

IGZ-Obfrau Irmgard Moritz schenkte der Frauenministerin eine von der LEA-Produktionsschule gefertigte Handtasche. V.l: NR Gisela Wurm, Hedi Wechner, Irmgard Moritz, Gabriele Heinisch-Hosek, Evelin Treichl, Integrationsreferent Christian Kovacevic und hinten v.l. IGZ-Vorstandsmitglied Sigrid Hölzl, IGZ-GF Kayahan Kaya und IGZ-Vorstandsmitglied Silvia Nagl. | Foto: Spielbichler
  • IGZ-Obfrau Irmgard Moritz schenkte der Frauenministerin eine von der LEA-Produktionsschule gefertigte Handtasche. V.l: NR Gisela Wurm, Hedi Wechner, Irmgard Moritz, Gabriele Heinisch-Hosek, Evelin Treichl, Integrationsreferent Christian Kovacevic und hinten v.l. IGZ-Vorstandsmitglied Sigrid Hölzl, IGZ-GF Kayahan Kaya und IGZ-Vorstandsmitglied Silvia Nagl.
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  • hochgeladen von Werner Martin

Österreichs Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek zollte der Stadt Wörgl Anerkennung für die geleistete Integrationsarbeit bei einem Besuch in den Räumlichkeiten des Integrationszentrums in der Anichstraße 17.

„Eure drei Säulen für die Integrationsarbeit sind das Optimum – ich würde mir in jeder größeren Stadt auch einen Integrationsbeauftragten wünschen,“ so Heinisch-Hosek, die sich dann besonders für das laufende, EU-geförderte Multiplikatoren-Fortbildungsprojekt „MUT zur Integration“ interessierte.

„Das IGZ ist Anlauf-, Informations- und Koordinationsstelle für die acht Gemeinden des Planungsverbandes 29 und führt jährlich rund 25 Veranstaltungen und Projekte durch“, schilderte IGZ-Geschäftsführer Kayahan Kaya, wobei Deutschkurse ebenso dazugehören wie Vermittlungsdienste und Unterstützung in Pflichtschulen.

IGZ-Projekte wenden sich vielfach an Frauen, wie IGZ-Vorstandsmitglied Silvia Nagl, zuständig für Frauenarbeit, anhand praktischer Beispiele auflistete: Deutschkurse, ABC-Café, Gesundheitstage, Eltern-Infoabende, islamisch-christliche Begegnungen und gemeinsame Koch-Workshops zählen ebenso zu den Projekten wie Argumentationstraining gegen Stammtischparolen oder ein Infoabend über Recht und Ehe im Islam.

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