FH Kufstein
Hochschullehrerin gab Interview zum Thema Smart Cities

- Sabrina Eitzinger ist als Hochschullehrerin in der Forschung und Lehre an der FH Kufstein Tirol tätig.
- Foto: FH Kufstein Tirol
- hochgeladen von Magdalena Gredler
Die "Smart Cities & Homes" aus Forscherblick. Die Hochschullehrerin der FH Kufstein Sabrina Eitzinger gab ein Interview zum Thema Smart Cities.
KUFSTEIN (red). Die FH Kufstein Tirol fokussiert die Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit. In den Studiengängen "Facility- & Immobilienmanagement und Energie- & Nachhaltigkeitsmanagement" erhalten Studierende praktische Einblicke in aktuelle Trendthemen wie Smart Cities. Sabrina Eitzinger, ist Hochschullehrerin an der FH Kufstein und im Institut für "Facility Management & Immobilienwirtschaft, tätig. Durch ihre Funktion im Forschungs- und Lehrbereich befasst sie sich mit aktuellen Projekten. Als Expertin lehrt sie den Bachelor- und Masterstudierenden das Thema "Smart Cities & Homes" im ganzheitlichen Kontext, kombiniert mit Inhalten wie Nutzerzufriedenheit und fokussiert hierbei aktuelle Trendthemen. Im Interview gibt sie einen Einblick in die aktuellen Forschungen und Herausforderungen.
Welche Trendthemen wurden vom Institut festgelegt?
Im Rahmen des diesjährigen Kufsteiner Winter-Congress wurden im Hinblick auf Smart Cities wichtige Themen wie die Digitalisierung im Bezug auf Immobilien ausgeführt. Dabei wurde das Spannungsfeld zwischen Mensch und Digitalisierung von den Experten diskutiert.
Welche Herausforderungen bieten Smart Cities?
Ein großer Teil von Smart Cities sind Gebäude, die über "Smarthome-Systeme" verfügen und somit aus Immobilien effiziente und nachhaltige sogenannten smarte Gebäude machen. Das Institut befasst sich mit den Herausforderungen und Fragestellungen rund um das Thema. Hierzu findet die Betrachtung von Smart Cities ganzheitlich statt, um eine Stadt in allen Bereichen so nachhaltig, effizient und zukunftsfähig wie nur möglich ausrichten zu können. Erforscht werden hierfür smarte Energiesysteme, die technischen Anforderungen und Sensorik in Gebäuden sowie der nachhaltige Betrieb bis hin zur Stadtplanung. Dazu gehören die Einbeziehung der technischen, sozialen und ökologischen Faktoren sowie die ökonomischen Aspekte. Smarte Gebäude verfolgen das Ziel, eine optimierte Umgebung mit Einsparpotentialen zu schaffen, indem Haushaltsgeräte und Gebäudeinstallationen unter Analyse der Netzauslastungsdaten energieeffizient eingesetzt werden, jedoch zugleich individuell durch den Menschen steuerbar bleiben.
E-Mobilität Analyse von Student
Im Rahmen von Abschlussarbeiten befassen sich Studierende ebenfalls mit wichtigen Themen im Bereich von Smart Cities. Erst kürzlich hat ein Energiewirtschaft-Absolvent in seiner Bachelorarbeit eine maßgeschneiderte E-Mobilität Analyse für den Bezirk Kufstein erstellt. Dabei wurde der Status Quo, sowie die Herausforderungen und Zukunftschancen der Elektromobilität herausgearbeitet. Die nun vorliegenden Ergebnisse der Arbeit sollen später auch im Tiroler Unterland eingesetzt werden.
Weitere Infos zum Thema FH Kufstein finden Sie hier.
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