Giselbert Hoke Ausstellung im Schloss Wolfsberg | 2.7. - 28.8.2011 | Di.-So. 10-18 Uhr

- Giselbert Hoke
- hochgeladen von Birgit Morelli
„Unsichtbare Landschaft“
Giselbert Hoke Ausstellung im Schloss Wolfsberg
Im Sommer 2011 wird im Schloss Wolfsberg eine ganz besondere Ausstellung geboten. Unter dem Titel „Unsichtbare Landschaft“ wird ein Ausstellungszyklus gezeigt, der Gouachen, Palettenbilder, Emailtafeln und ein Gobelin von Giselbert Hoke umfasst.
Die Eröffnung der Ausstellung findet im Rahmen der Vernissage am 1. Juli um 19 Uhr im Schloss Wolfsberg statt.
Die Ausstellung selbst kann man von 2. Juli bis 28. August 2011, jeweils Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr besuchen.
Auf besonderen Wunsch sind auch Führungen nach Vereinbarung möglich (+43 / (0)4352 – 537 – DW 246).
Der Eintritt ist frei!
Begleitend zur Ausstellung wird es auch ein Buch in limitierter Auflage mit dem Titel „Unsichtbare Landschaft“ geben, das die ausgestellten Werke zeigt und im Rahmen der Ausstellung käuflich erworben werden kann.
Vielseitiges Rahmenprogramm
Im Rahmen der Ausstellung wird es auch ein vielseitiges Rahmenprogramm geboten.
Fr. 1. Juli: Vernissage mit offizieller Eröffnung der Ausstellung, 19 Uhr
Fr. 15.Juli: Vollmond-Konzert mit Roman Wohofsky (Piano) und Edgar Unterkirchner (Sax ), 20:30 Uhr
Sa. 16. Juli: Sommernachtsfest im Schloss-Restaurant Wolfsberg, 19 Uhr So. 31. Juli Frühstücksbrunch mit Giselbert Hoke, 10 Uhr
Fr. 12. Aug.: Mondscheinkonzert mit „Gug“ mallinger & friends (jazz), 20:30 Uhr
Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist frei! Änderungen vorbehalten.
Auch an die jungen Ausstellungsbesucher wurde gedacht – im Rahmen einer Bilder-Rätselralley wird ihnen die Ausstellung näher gebracht. Für leibliche Genüsse steht die hochklassige Gastronomie im Schloss-Restaurant Wolfberg zur Verfügung. Weiters gibt es ein spezielles „Dinner & Art“-Menü.
Infos zur Ausstellung gibt es auch unter www.wolfsberg.at
Der Künstler
Giselbert Hoke, geboren am 12. September 1927 in Warnsdorf (Nordböhmen). 1943 bis 1945 Kriegsdienst mit schwerer Verwundung. 1946 bis 1948 wohnhaft im Schloss Wolfsberg, wo auch die ersten Entwürfe für den Bahnhof Klagenfurt entstanden. Bis 1950 Schüler von R.C. Andersen an der Wiener Akademie der Künste. 1954-1956 Fresken im Klagenfurter Bahnhof. Dem folgten Arbeiten in der Wiener Staatsoper, im Festspielhaus Salzburg sowie Großaufträge für Glas-, Email- und Freskowände, z.B. Bartholomäuskirche Köln, UNO-City Wien bis hin zum Sonnenturm an der A2 und viele andere mehr.
Im Jahr 1961 wird Hoke in Kärnten sesshaft (Schloss Saager). 1974 Berufung als Univ.-Prof. an der TU Graz. In den 80er Jahren Berufung an die internationale Sommerakademie in Salzburg. Im 21. Jahrhundert intensive Beschäftigung mit NADA. Herausgabe von Fach- und Kunstbüchern. Details gibt es im Buch „Unsichtbare Landschaft“, das im Rahmen dieser Ausstellung verkauft wird.
Kontakt für Rückfragen zur Ausstellung
Stadtgemeinde Wolfsberg, Kulturabteilung
Rathausplatz 1 | 9400 Wolfsberg
Tel: 0043 – 4352 – 537 – 246
E-Mail: kultur@wolfsberg.at
Home: www.wolfsberg.at



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