willhaben-Eigentumspreisspiegel - Kitzbühel
Angebotspreise sanken – aber auf hohem Niveau
Immobilienpreise zogen 2022 österreichweit weiter an. Innere Stadt (Wien), Kitzbühel und Döbling (Wien) führen die Preistabelle an.
WIEN, KITZBÜHEL. Auch heuer hat willhaben wieder mehr als 100.000 Anzeigen von Eigentumswohnungen analysiert und verglichen, wie sich die Angebotspreise 2022 gegenüber 2021 entwickelt haben. Dabei zeigt sich: die durchschnittlichen Quadratmeterpreise waren in besagtem Jahr in beinahe allen untersuchten Regionen weiterhin im Steigen begriffen.
Die Analyse ergibt, dass die Angebotspreise pro Quadratmeter in einigen Bezirken Österreichs deutlich gestiegen sind.
Entgegen dem Trend war hingegen in zehn der analysierten österreichischen Bezirke ein Rückgang der Quadratmeterpreise zu verzeichnen – so etwa in Kitzbühel mit minus 9,4 Prozent.
Spitzenpreise
Der durchschnittliche Angebotspreis pro Quadratmeter lag 2022 in fast allen österreichischen Bezirken im vierstelligen Bereich – mit Ausnahme von Wohnungen im 1. Wiener Gemeindebezirk, wo KäuferInnen vergangenes Jahr im Schnitt 15.866 Euro pro Quadratmeter investieren sollten. Exklusiv wohnt man auch Kitzbühel, wo die Quadratmeterpreise zwar leicht zurückgingen, aber immer noch bei 9.207 Euro pro Quadratmeter lagen.
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