Kelchsau
Lawine löst am Tristkopf Großsuchaktion aus

- Am Sonntag am Vormittag ging in Kelchsau am Tristkopf eine Lawine ab. Ein Zeuge beobachtete einen Skifahrer im Lawinenhang und alarmierte die Rettungskräfte, nachdem er den Skifahrer nicht mehr sehen konnte.
- Foto: ZOOM.TIROL
- hochgeladen von Sabine Knienieder
Am Sonntag am Vormittag ging in Kelchsau am Tristkopf eine Lawine ab. Ein Zeuge beobachtete einen Skifahrer im Lawinenhang und alarmierte die Rettungskräfte, nachdem er den Skifahrer nicht mehr sehen konnte.
KELCHSAU. Am 2. Feber löste sich um circa 10:00 Uhr am Tristkopf in den Kitzbüheler Alpen bei Kelchsau eine Lawine. Ein Augenzeuge, der vom gegenüberliegenden Hang aus den Vorfall beobachtete, berichtete, dass ein Schitourengeher kurz vor dem Abgang der Lawine in den Nordhang des Berges eingefahren war.
Suchaktion wurde abgebrochen.
Als der Wintersportler nach dem Lawinenabgang nicht mehr sichtbar war, leitete der Zeuge umgehend die Rettungskette ein. Daraufhin starteten die Bergrettungen Hopfgarten und Westendorf eine groß angelegte Suchaktion. Trotz der intensiven Suche blieb die Operation erfolglos – der Schitourengeher konnte nicht lokalisiert werden.
Im Einsatz standen
- die Bergrettungen Hopfgarten und Westendorf,
- zwei Rettungshubschrauber,
- drei Suchhunde,
- die Alpinpolizei,
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