Spatenstich
Versicherungsmakler UVK expandiert in Micheldorf

Christian Dörfel, Franz Waghubinger, Bürgermeister Horst Hufnagl und Thomas Waghubinger (v.li.)
18Bilder
  • Christian Dörfel, Franz Waghubinger, Bürgermeister Horst Hufnagl und Thomas Waghubinger (v.li.)
  • hochgeladen von Franz Staudinger

Einer der führenden Versicherungsmaklerbetriebe in Österreich, die UVK Waghubinger & Partner GmbH in Micheldorf expandiert und baut den Standort in Micheldorf aus. Der Spatenstich ist am 15. Oktober erfolgt.

MICHELDORF. 1993 gründeten Franz Waghubinger und Helmut Diensthuber mit insgesamt drei Mitarbeitern am Kirchdorfer Hauptplatz ihr Versicherungsmaklerbüro. Heute, mehr als 30 Jahre später, betreut die UVK rund 6.000 Kunden, davon mehr als 400 Gewerbekunden, und kooperiert mit allen namhaften Versicherungsgesellschaften. Damit gehört die UVK zu den führenden Versicherungsmaklerbetrieben in Österreich.
Nicht zuletzt durch das stetige Wachstum im Gewerbeversicherungsbereich beim Versicherungsmakler UVK Waghubinger & Partner GmbH ist es zunehmend eng geworden im UVK Dienstleistungszentrum in Micheldorf. Deshalb entschloss sich die Geschäftsleitung zur Erweiterung der Firmenzentrale. Als Partner für den Zubau verlässt sich die Waghubinger Gruppe auf die eigenen Kunden. Die Firma Wolf Systembau aus Scharnstein erhielt den Zuschlag für den Bau des Gebäudes, die begleitenden Bauarbeiten werden von der Firma Bernegger aus Molln ausgeführt. Das Planungsbüro Vierthaler aus Schlierbach kümmert sich um die Koordinierung des Projektes.

Platz für neue Ideen und Projekte

Die Entscheidung für den Zubau hat sich UVK Geschäftsführer Franz Waghubinger nicht leicht gemacht. Den Ausschlag gab letztendlich sein Sohn Thomas Waghubinger, ebenfalls Geschäftsführer der UVK und in der Firmengruppe verantwortlich für Technik und IT. Sein Credo: "Wenn wir wieder mehr Platz haben, werden wir neue Ideen haben und es werden neue Projekte entstehen". Auf den 570 zusätzlichen Quadratmetern wird unter anderem ein großzügiger Empfangsbereich, ein flexibler Konferenz- und Schulungsraum und mehrere Besprechungsräume entstehen. In den modernen Büroräumlichkeiten werden Administration, IT und die Geschäftsleitung angesiedelt. So wird im bestehenden Gebäude mehr Platz für die Privat- und Gewerbeversicherungsteams der UVK geschaffen.

Die Verträge für den 570 Quadratmeter großen Zubau in Holzriegelbauweise wurden im Sommer 2024 unterzeichnet. Am 15. Oktober 2024 erfolgte im Beisein der ausführenden Unternehmen sowie Ehrengästen der feierliche Spatenstich. In seiner Rede unterstrich UVK Geschäftsführer Franz Waghubinger seine Verbundenheit zur Region. Auch wenn die Waghubinger Gruppe mit Standorten in Wien, Wolfsberg (Kärnten) und Schwaz (Tirol) sehr breit aufgestellt ist, sieht Waghubinger die Firmenzentrale weiterhin in Micheldorf. Unter anderem würden die knapp 40 Mitarbeiter der Firmengruppe den Standort wegen der guten Erreichbarkeit und der vorhandenen Parkplätze sehr schätzen. Außerdem hat sich UVK einen guten Ruf als Arbeitgeber in der Region aufgebaut, was die Mitarbeitersuche erleichtert.

ÖVP Klubobmann Christian Dörfel, designierter Landesrat für Soziales, Integration und Jugend, gratulierte zum erfolgten Spatenstich. Er sagte: "Es ist ein logischer, nächste Schritt, in der Erfolgsgeschichte der UVK. Es ist zudem ein wichtiges Signal, gerade dann, wenn die Wirtschaft etwas schwächelt. Hut ab vor dieser Entscheidung. Ich wünsche alles Gute für die weitere Entwicklung des Unternehmens."Der Micheldorfer Bürgermeister Horst Hufnagl würdigt die Waghubinger.

Thomas Stadler, Geschäftsführer von Wolf Systembau.
  • Thomas Stadler, Geschäftsführer von Wolf Systembau.
  • hochgeladen von Franz Staudinger

Thomas Stadler von Wolf Systembau freut sich bereits auf eine gute Zusammenarbeit und bedankt sich für den Auftrag. Dieses Projekt ist für Wolf Systembau eine wichtige Referenz, um sich in diesem Segment noch stärker zu qualifizieren.


Anzeige
Foto: IV
Video

Industriellenvereinigung
Wirtschaftsliberalismus, weil weniger mehr bringt!

Weniger ist mehr – und bringt jedem mehr! Vor allem, wenn es um die Einmischung des Staates geht. Wirtschaftsliberalismus reduziert die Rolle des Staates in der Wirtschaft und setzt auf freien Wettbewerb. Wie gut es funktioniert, zeigen Länder wie die Schweiz, Australien oder Kanada. Weniger Staat hilft der WirtschaftIn Österreich und Europa erleben wir einen „Trend zur Staatsintervention“ mit hohen Steuern, Überregulierung und Subventionen mit der Gießkanne. Für die Menschen lohnt sich...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Kirchdorf auf MeinBezirk.at/Kirchdorf

Neuigkeiten aus Kirchdorf als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Kirchdorf auf Facebook: MeinBezirk Kirchdorf

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.