Ebner und Feilmair fordern: AK-Bildungsbonus auf 200 Euro anheben

AK-Vizepräsident Helmut Feilmair (links) und AK-Rat Willi Ebner. | Foto: AK OÖ
  • AK-Vizepräsident Helmut Feilmair (links) und AK-Rat Willi Ebner.
  • Foto: AK OÖ
  • hochgeladen von Martina Weymayer

BEZIRK. Für eine gute Zukunftsbewältigung müssen daher alle Anstrengungen unternommen werden, die Arbeitnehmerschaft in Form von verstärkter Aus- und Weiterbildung darauf vorzubereiten. „Die Anhebung des Arbeiterkammer-Bildungsbonus von bisher 110 auf 200 Euro ist daher ein Gebot der Stunde“, fordern AK-Rat Willi Ebner (ÖAAB-Arbeiterkammer-Rat aus Grünburg-Leonstein) und AK-Vizepräsident Helmut Feilmair (ÖAAB).

Das hochwertigste Kapital der österreichischen Volkswirtschaft sind mit Sicherheit die Mitarbeiter. Mit ihren vielfältigen Fähigkeiten und Fertigkeiten, aber auch mit ihrem Fleiß und ihrer Einsatzbereitschaft leisten sie sehr viel. Viele Menschen machen sich aktuell Sorgen wegen der rasch fortschreitenden „Computerisierung“ der Arbeitswelt, aber auch vieler Lebensbereiche.

"Zukunftssorgen ernst nehmen"

Die Zukunftssorgen der Menschen sind auf alle Fälle ernst zu nehmen. Es ist aber ebenso Aufgabe der Politik, den Menschen Lösungswege aufzuzeigen.Die berufliche Aus- und Weiterbildung ist ein Feld, das den Menschen hilft, Sicherheit und Selbstvertrauen zu gewinnen. Wer das Gefühl hat, sich in seinem beruflichen Tätigkeitsfeld gut auszukennen, dem geht es einfach besser, wenn sie oder er an die Zukunft denkt.

Trotz aller Chancen bedeutet berufliche Aus- und Weiterbildung immer auch einen nicht zu unterschätzenden Aufwand an Zeit und Geld für die Arbeitnehmer. Gerade deshalb ist die Existenz des Bildungsbonus der Arbeiterkammer Oberösterreich umso begrüßenswerter. Im Rahmen des AK-Bildungsbonus werden 40 Prozent der Kurskosten gefördert, wobei der maximale Auszahlungsbeitrag derzeit 110 Euro pro Kursjahr beträgt. Für eine bessere Bewältigung der Zukunft soll der Bildungsbonus möglichst rasch auf 200 Euro angehoben werden.


Anzeige
Foto: IV
Video

Industriellenvereinigung
Wirtschaftsliberalismus, weil weniger mehr bringt!

Weniger ist mehr – und bringt jedem mehr! Vor allem, wenn es um die Einmischung des Staates geht. Wirtschaftsliberalismus reduziert die Rolle des Staates in der Wirtschaft und setzt auf freien Wettbewerb. Wie gut es funktioniert, zeigen Länder wie die Schweiz, Australien oder Kanada. Weniger Staat hilft der WirtschaftIn Österreich und Europa erleben wir einen „Trend zur Staatsintervention“ mit hohen Steuern, Überregulierung und Subventionen mit der Gießkanne. Für die Menschen lohnt sich...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Kirchdorf auf MeinBezirk.at/Kirchdorf

Neuigkeiten aus Kirchdorf als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Kirchdorf auf Facebook: MeinBezirk Kirchdorf

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.