Ausbau der sozialpädagogischen Einrichtungen in Oberösterreich

Landesrat Entholzer (hinten 2.v.li.) mit den Projektverantwortlichen vor dem Neubau Schloss Leonstein | Foto: Land OÖ/Dedl
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GRÜNBURG-LEONSTEIN (wey). Auf Basis einer Bedarfs- und Entwicklungsplanung der öffentlichen Jugendwohlfahrt wurde ein zusätzlicher Bedarf an stationären Krisenbetreuungszentren in Oberösterreich festgestellt. Das Land Oberösterreich hat auf diesen zusätzlich festgestellten Bedarf rasch mit dem Ausbau der Betreuungsplätze in den bereits vorhandenen sozialpädagogischen Einrichtung im Schloss Leonstein reagiert und die Bauarbeiten mit dem Spatenstich am 29. November 2012 eingeleitet.
Der Neubau, der barrierefrei errichtet wird, bietet Platz für zwei Gruppen. Die Kindergruppe, Alter 4 – 11 Jahre, soll acht Plätze und die Jugendgruppe, Alter 12 – 18 Jahre, sechs Plätze umfassen. Die LAWOG Gemeinnützige Landeswohnungs-genossenschaft für Oberösterreich fungiert als Bauträgerin und gleichzeitig als Vermieterin. Die Gesamtbaukosten von rund 1,8 Millionen Euro werden durch die Jugendwohlfahrt mit 200.000 Euro gefördert. Die verbleibenden Kosten werden durch die Tagsätze der Sozialhilfeverbände gedeckt. Nach 30 Jahren soll dieser Neubau in das Eigentum des Landes Oberösterreich übergehen.

Die Gleichenfeier im Neubau des Schlosses Leonstein wurde von Landesrat Ing. Reinhold Entholzer genützt, um sich vom Baufortschritt zu überzeugen. "Unser gesellschaftliches Ziel, Kinder vor Unheil zu bewahren, wird in der zusätzlichen sozialpädagogischen Einrichtung im Schloss Leonstein – gemeinsam mit Expert/innen der Jugendwohlfahrt und in Abstimmung mit den Bedürfnissen der Kindern und Jugendlichen gewährleistet", so der Landesrat, der allen Projektbeteiligten für ihren Einsatz im Sinne des Wohlergehens der Kinder und Jugendlichen dankt.


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