Plakatkampagne des SPÖ-Landtagsklubs
"Junge Oberösterreicher müssen früher ins Bett"

SPÖ-Bezirksvorsitzende Bettina Lancaster, Aegidius Exenberger (Bürgermeister Spital am Pyhrn und Landtagsabgeordnete Petra Müllner (v.li.). | Foto: Staudinger
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KIRCHDORF (sta). Die SPÖ startet eine Informationskampagne für einheitliche Ausgehzeiten im Jugendschutz. Seit 1. Jänner 2019 gilt die Bundesländer-Einigung auf ein einheitliches Jugendschutzgesetz. Jugendliche unter 14 Jahren dürfen bis 23 Uhr, unter 16 Jahren bis 1 Uhr früh ausbleiben. "Der oberösterreichische Alleingang, dass Jugendliche unter 14 Jahren bis maximal 22 Uhr und Jugendliche unter 16 Jahren bis maximal 24 Uhr ausbleiben dürfen, schränkt daher den Handlungsspielraum von Eltern und Jugendlichen ein." sagt dazu SPÖ- Landtagsabgeordnete Petra Müllner.
Der SPÖ-Landtagsklub informiert auf Plakatwänden an den wichtigsten Bundesstraßen, die in die Nachbarbundesländer führen, über die ungleichen Ausgehzeiten in Oberösterreich und in allen anderen Bundesländern. Konkret umfasst das die Landesgrenzen zur Steiermark, zu Niederösterreich und zu Salzburg. "Mir geht es nicht um die Uhrzeit, sondern darum, dass oberösterreichische Jugendliche nicht schlechter behandelt werden, als Jugendliche in anderen Bundesländern", begründet SPÖ-Klubvorsitzender Christian Markor die Informationskampagne.

SPÖ-Bezirksvorsitzende Bettina Lancaster, Aegidius Exenberger (Bürgermeister Spital am Pyhrn und Landtagsabgeordnete Petra Müllner (v.li.). | Foto: Staudinger

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