Hinterstoder
Alpinresort Triforêt: Neues Hotel am Berg hat eröffnet

Bei der Eröffnung mit dabei: EX-ÖSV Trainer Hans Pum, Corinna Polz (GF TVB Pyhrn-Priel), Ex-Skistar und Sängerin Elisabeth "Lizz" Görgel und Triforet-Leiter, Paul Schwaiger. (v.li.) | Foto: BRS/Staudinger
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  • Bei der Eröffnung mit dabei: EX-ÖSV Trainer Hans Pum, Corinna Polz (GF TVB Pyhrn-Priel), Ex-Skistar und Sängerin Elisabeth "Lizz" Görgel und Triforet-Leiter, Paul Schwaiger. (v.li.)
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In unmittelbarer Nähe der Hössbahn-Mittelstation auf 1.400 Meter liegt das neue Alpinresort Triforêt in Hinterstoder.

HINTERSTODER. Inmitten der beeindruckenden Bergkulisse wurde ein Altbestand – das stillgelegte Berghotel Hinterstoder – genützt, um ein zukunftsorientiertes Urlaubsresort zu erschaffen. Das exklusive Alpinresort erfüllt in allen Bereichen die höchsten Ansprüche. Das Hotel verfügt über 61 Zimmer und Suiten. Dazu zählen 20 freistehende Lodges – in der Größe von 44 bis 125 Quadratmeter – rund um das Hotel im Wald und 41 exlusiv ausgestattete Appartements im Haupthaus. Das neue Restaurant "Hutterer" unterhalb der Hotelanlage bietet den Gästen Speisen der gehobenen Küche.

Zahlreiche Gäste bei Eröffnung mit dabei

Paul Schwaiger, der das Hotel leitet, konnte bei der Eröffnung zahlreiche Gäste begrüßen. Mit dabei waren unter anderem Bürgermeister Klaus Aitzetmüller aus Hinterstoder, die internationalen Künstler Billi Thanner und Stuart McAlpine Miller, Corinna Polz (Geschäftsführerin Tourismusverband Pyhrn-Priel), Schauspielerin Lilian Klebow, Schauspieler Erich Altenkopf, Ex-Skistar Lizz Görgl, Rallye-Staatsmeister Simon Wagner, Kultwirt Sigi Schwarz, Markus Schröcksnadel, sowie der ehemalige ÖSV-Trainer, Hans Pum.

Bauherr Alois Aigner: „Nach zwei Jahren Bauzeit lag eine gewisse Anspannung in der Luft, wie Triforêt ankommen wird. Heute haben wir die ersten Gäste und ich vernehme ein überwältigendes Feedback von vielen; und das macht mich sehr ruhig. Es ist eine Erleichterung, nun alles fertig zu sehen, auch weil man, wenn man aus der Branche ist, eine Idee davon hat, wie es werden soll. Und ohne zu übertreiben, es ist noch schöner geworden, als wir es uns auf den Bildern vorgestellt haben.“

Foto: BRS/Staudinger

Paul Schwaiger: „Nach all den vielen Monaten der intensiven Vorbereitungen, war das größte Eröffnungsgeschenk für uns das Wetter: am Freitag alles frisch verschneit und am Wochenende dann Sonnenschein – ein Wintertraum geht hier im Triforêt endlich in Erfüllung!“

Lilian Klebow: „Wenn man hier ankommt, dann kommt man sofort in ein magic Winterwonderland. Es hat geschneit und ist sofort stiller geworden, wir sind mit der Gondel rauf und mit jedem Meter hast du das Gefühl gehabt, du hebst ein Stück Richtung Himmel ab. Und dann dieses spitze Hotel mit den Hütten davor – mein Sohn hat es gleich mal Asterix-Dorf genannt, was ich sehr süß fand, und die Kinder waren sofort verzaubert. Man sieht dadurch selbst manches wieder mehr aus Kinderaugen, wie z. B. diese hübschen ‚Eiswürfellampen‘, die überall hängen. Und die Skulptur von Billie Thanner verleiht dem ganzen ein zusätzliches Flair, wie ein guter Engel der über alles wacht und dessen pinkes Licht einen dann auch wieder nach Hause in Richtung Zimmer leitet. Auch dass man zu den verschiedenen Orten durch den Schnee gehen muss, finde ich gut.“

Hans Pum: „Ich muss sagen, ich bin wirklich begeistert von dieser Anlage, vom Hotel, von den Chalets und auch vom Hutterer Restaurant. Es ist wirklich sehr, sehr gelungen. Die Appartements sind hervorragend eingerichtet, also wirklich gemütlich und modern. Mit dem Blick auf die Piste und auf die Berge, also das ist so wunderschön, das muss man einfach gesehen haben!“

Aus "Hirngespinst" wurde Realität

Investor Michael Fröhlich: „Ich erinnere mich noch genau an den März/April 2020. Ich bin jeden Tag im Lockdown stundenlang in der Natur gewesen und täglich an dem leerstehenden Hotel vorbeigegangen. Dabei habe ich mir überlegt, was man damit machen könnte. Ich fand es viel zu schade, dieses Gebäude an diesem magischen Ort verfallen zu sehen. Die Bilder im Kopf wurden immer konkreter und durch das Know-how von Alois und ganz vielen Freunden und allen voran meiner Familie und meiner Frau Nicole, wurde aus dem Hirngespinst schließlich Realität. Unglaublich.“


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