Konservativ Bauen ist wieder "in"

Das „Jagdhaus“ verbindet hochwertigen Wohnraum mit traditionellem Jagdambiente. | Foto: wagner-projekt.at
  • Das „Jagdhaus“ verbindet hochwertigen Wohnraum mit traditionellem Jagdambiente.
  • Foto: wagner-projekt.at
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WINDISCHGARSTEN (wey). „Die Generation der knapp 40- bis 50-Jährigen tendiert wieder mehr zum klassischen Wohnen mit viel Holz in Verbindung mit modernen Elementen“, wissen die Architekten Christoph und Helmut Wagner von der Wagner Projekt GmbH in Windischgarsten.

„Der Trend geht wieder hin zum konservativen Baustil. Gefragt ist etwa der Stil der Häuser im Bregenzerwald. Was es früher gab, war nicht schlecht. Die Leute haben sich ja etwas dabei gedacht, warum es in den Bergen Steildächer gab und keine Flachdächer.“ Schwerpunkte des Windischgarstner Unternehmen sind Jagd- und Landhäuser sowie Bauten mit innovativen Energienutzungskonzepten.

Obwohl auch imposante Herrschaftshäuser auf der Referenzliste des Unternehmens stehen, ist der Familienbetrieb für jedermann tätig und übernimmt die komplette Planung, Projektierung und Bauabwicklung. „Bei der Erstellung von 3D-Plänen waren wir Vorreiter“, sagt Helmut ­Wagner.

Das Unternehmen blickt auf viele Jahre Erfahrung zurück und hat somit so manch wertvollen Rat für Bauherren parat. „Es ist wichtig, bei der Planung an die Zukunft zu denken. Die Bedürfnisse ändern sich im Laufe der Zeit. Wir planen immer eine barrierefreie Sanitärgruppe ein. Eine Überlegung ist auch, den Wellnessbereich im Badezimmer zu integrieren, statt diesen in den Keller zu ­verlegen.“

Mehr Infos gibt es auf www.wagner-projekt.at.


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