Kärnten
AK-Mediatheken bieten seit heute kostenloses Streamingangebot

- Ab sofort kann man über Die AK-Mediatheken Filme und Serien streamen.
- Foto: Adobe Stock/Diego Cervo
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Mit der AK-Lesekarte kann man ab sofort kostenlos Filme und Serien schauen.
KÄRNTEN. Für Filmliebhaber und Weltentdecker, für Cineasten, Familien, Kinder und Jugendliche: Wer ein gültiges Konto bei den AK-Bibliotheken hat, kann seit heute das neue kostenlose Streamingangebot der Arbeiterkammer Kärnten nutzen. Rund 3.500 Spiel- und Kurzfilme, Dokumentationen, Arthouse-Kino, Serien und vieles mehr warten darauf, gesehen zu werden. „Die Anmeldung geht schnell und unkompliziert“, erklärt Roman Huditsch, Leiter der AK-Bibliotheken Kärnten: „Man braucht nur seine Lesenummer sowie das Passwort, dann kann es schon losgehen.“
Simpler Zugang.
Das digitale Filmangebot der AK Kärnten findet man unter
akkaernten.filmfriend.at.
Für die Anmeldung braucht man die Lesenummer und das Passwort des AK-Bibliothekskontos.
Alle Filme und Serien können auf TV-Geräten komfortabel mit einer App für Android TV, Fire TV und Apple TV oder via ChromeCast gestreamt werden. Alternativ ist die Nutzung auf PC/Mac, Tablet oder Smartphone über den Internetbrowser möglich. Mit der App "filmfriend Österreich" für Apple iOS- und Android-Mobilgeräte sind Downloads und eine Offline-Nutzung möglich.
Lesekarte erhalten
Wer noch keine Lesekarte hat, kann sich hier jederzeit registrieren: kaernten.arbeiterkammer.at/lesekarte Die Lesekarte wird gegen eine Gebühr von zehn Euro ausgestellt und ist ein Leben lang gültig. Für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre ist die Ausstellung kostenlos. „Unsere Lesekarte ist der Schlüssel zu einem umfangreichen Unterhaltungsangebot für Jung und Alt. Mit ihr können Kärntnerinnen und Kärntner nicht nur den neuen Streaming-Dienst, sondern auch das restliche Angebot der AK-Bibliotheken nutzen“, so AK-Präsident Günther Goach und fährt fort: „Neben Büchern, E-Books, Hörbüchern, Sprachkursen und Zeitschriften bieten wir auch Spezialsammlungen zu vorwissenschaftlichen Arbeiten sowie Literatur für Gesundheitsberufe an.“
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