Tirols Gletscherskigebiete investieren in gastronomische Exzellenz

Foto: Foto: Bergbahnen Sölden

INNSBRUCK. Nach den Jahren der großen Investitionen in die Hardware von Liftanlagen setzen Tirols Gletscherskigebiete nun vermehrt auf ihre „weichen“ Angebotsfaktoren. Vor allem die gastronomische Kompetenz rückt ab kommendem Herbst in den Fokus der Seilbahn-Unternehmen. Mit gleich mehreren großen Neu- und Umbauten von Restaurants lassen die 5 Tiroler Gletscher aufhorchen. Rund 30 Millionen Euro stecken Kaunertaler Gletscher, Pitztaler Gletscher, Sölden, Stubaier Gletscher und Hintertuxer Gletscher in diese Form der Qualitäts-Verbesserung.

Sölden: Design-Restaurant mit Pino 3.000


Sölden eröffnet auf seinem herausragenden Skiberg Gaislachkogl ein stylishes Bedienungsrestaurant mit „Alpine Cuisine“, gehobener Weinkultur, 94 Innensitzplätzen, 34 Terrassenplätzen und Sonnen-Dachterrasse. Der spektakuläre Entwurf des Glaskubus stammt – wie das Design der drei Seilbahnstationen – aus der Feder des Tiroler Architekturbüros Obermoser. Es ist das am höchsten gelegene Restaurant im Skigebiet und auf Top-Niveau bewegt sich auch die Kulinarik. Wein das zentrale Element im gastronomischen Angebot. So wird es u. a. einen „Pino 3.000er“ geben – eine Cuvée aus drei verschiedenen Rebsorten – der am Gipfel des Gaislachkogls in Fässern ausgebaut wird. Bei schönem Wetter gibt’s beim neuen „Gourmet View“ an nett gedeckten Stehtischen auf der Sonnenterrasse ausgesuchte Feinschmeckerspeisen mit den dazu passenden Getränken. Von der Dachterrasse des Restaurants führt eine Brücke direkt auf den Gipfel des 3.048 Meter hohen Gaislachkogls.

Pitztal: Kulinarische Steilvorlage mit Café 3440


Die große Genuss-Offensive vorweggenommen hat der Pitztaler Gletscher bereits im Vorjahr mit einer kulinarischen Steilvorlage, dem Neubau seiner Wildspitzbahn. Denn an deren Bergstation entstand mit dem Café 3440 Österreichs höchstes Café. Mit Blick auf die umliegenden 50 Dreitausender lassen sich hier vortrefflich Mehlspeisen-Klassiker wie Kaiserschmarrn und Topfenstrudel genießen, frisch zubereitet in der höchsten Konditorei Österreichs. Überhaupt weiß man den Superlativ in allerlei kulinarische Highlights einfließen zu lassen: So gibt’s hier nicht nur den in maximaler Höhenlage zubereiteten Kaffee des Landes, sondern am 4. April mit dem Event „Firn, Wein & Genuss“ auch Österreichs höchste Weinverkostung.

Hintertux: Tuxer Fernerhaus und Spannagelhaus in neuem Glanz


13 Millionen Euro investiert der Hintertuxer Gletscher in seine Gastronomie – mit sicht- und spürbarem Mehrwert. Gäste erwartet ein erstklassiges Niveau in Sachen Servicekomfort, Ambiente und kulinarischer Qualität. So offeriert das Tuxer Fernerhaus seinen Besuchern nach einem Komplettumbau zwei Top-Restaurants. Zusätzlich entstanden ist ein Bedienungsrestaurant mit 220 Sitzplätzen, das bestehende SB-Restaurant wurde vollständig erneuert. Traditionelle Tiroler Stilmittel wie Holz und Natursteine sorgen für Behaglichkeit und erfüllen dabei zeitgemäße Ansprüche an Design und Funktionalität. Panoramafenster holen Licht und Bergpanorama praktisch mitten in die hohen Räume herein. Besonders komfortabel: Dank Rolltreppen gehört das Stiegensteigen in Skischuhen der Vergangenheit an. Ein bauliches Facelift erfuhr außerdem das Spannagelhaus, das in ein gemütliches Bedienungsrestaurant verwandelt wurde. Urige Stuben und eine offene Feuerstelle vermitteln heimelige Hüttenatmosphäre. Auch hier geben nunmehr großzügige Fensterfronten den Blick auf die traumhafte Kulisse frei.

Stubaier Gletscher: Die höchste Haube der Alpen


Am Stubaier Gletscher erfüllt man seit Jahren auch gehobene Ansprüche im Bereich Kulinarik. Das Gourmet-Restaurant Schaufelspitz in der Bergstation Eisgrat (2.900 m) darf sich als höchstes Gault Millau Hauben-Restaurant der Alpen bezeichnen. Im Marktrestaurant einen Stock höher versieht eine eigene Pasta-Manufaktur ihre Dienste, sehr zur Freude der Geschmacksnerven hungriger Skigäste. Durch den Anbau der Bergstation Gamsgarten (2.620 m) wird dieser Anspruch nun unterstrichen. Dadurch wird die Sonnenterrasse des Bedienungsrestaurants „Zur Goldenen Gams“ erweitert. Außerdem entsteht mit dem Schneekristall Pavillon ein Treff für den schnellen Gourmet-Einkehrschwung und Aprés Ski vom Feinsten. Erdacht wurde hier eine Art Cabrio-Lösung, die es erlaubt das Lokal bei schönem Wetter zur Hälfte in eine Freiluft-Location zu verwandeln.

Kaunertal: Alles barrierefrei am Gletscher


Im Kaunertal hat man das gastronomische Angebot schon seit geraumer Zeit vor dem Blickwinkel einer besonderen Gästeschicht adaptiert: Sämtliche Restaurants sind barrierefrei. Ebenso wie alle Zugänge zu den Bahnen und Liftanlagen oder zur Aussichtsplattform. Bereits die Anreise ist praktisch: Parkplätze direkt am Pistenrand erlauben Monoskifahrern ein problemloses Losstarten in den Skitag. Selbst mit der Karlesjochbahn gelangen Gäste im Rollstuhl komfortabel auf 3.108 m Seehöhe. Mit dieser Spezialisierung verfolgen die Kaunertaler Gletscherbahnen gemeinsam mit der Naturpark- und Gletscherregion die Strategie einer Spezialisierung auf barrierefreie Angebote. Für diese Bemühungen wurde die Region 2013 mehrfach ausgezeichnet. Unter anderem mit dem EDEN-Award der Europäischen Union oder dem Tirol Touristica. Zuletzt war man auch für den the ALPS Award nominiert.

Die 5 Tiroler Gletscher im Detail

Kaunertal (1.273 bis 3.108 Meter): Tirols jüngster Gletscher
Der Kaunertaler Gletscher gilt als der jüngste Gletscher, da er erst in den 1980er Jahren für Skifahrer erschlossen wurde. Heute steht er für Skifahren und Snowboarden in einer ursprünglichen und wilden alpinen Umgebung. Auf den weiten Naturschneepisten kann man ohne Stress in Ruhe Skifahren. Lange Schlangen an den Liften sucht man aufgrund der großen Kapazität der Lifte vergeblich. Hier ist ein erholsamer Skiurlaub also garantiert. Der Kaunertaler Gletscher zieht viel junges Publikum an. Und daher wird auch im Snowpark Kaunertal die Saison eröffnet. Vom 11. bis 13. Oktober 2013 findet das inzwischen 28. Kaunertal Opening statt – mit Contests, Partys und großem Testival. Während einige der besten Boarder und Freeskier sich einen stylishen Wettbewerb beim Contest liefern, können Skifahrer ihre Schwünge ungestört auf den breiten Gletscherpisten ziehen und die traumhafte Bergkulisse genießen. Bis auf 3.108 Meter geht es mit der Karlesjochbahn hinauf. Von der Aussichtsplattform sieht man die Gipfel des Dreiländerecks Österreich-Italien-Schweiz. Zahlreiche Skitouren-Routen führen auf die umliegenden Dreitausender und auf 30 Kilometer Varianten abseits der Pisten geht es für Freerider hinunter ins Tal. Für die Sicherheit der Off-Piste-Fahrer gibt es die „Check your line“-Tafeln entlang der Weißseejoch-Variante. Vom 16. bis 17. November 2013 können Snowboarder bei der goodboards-Tour die handgefertigten, stylishen Boards für Erwachsene in Holzoptik testen.

Eine Besonderheit auf dem Kaunertaler Gletscher ist die Barrierefreiheit. Das Kaunertal wurde bereits im Sommer mit zwei Preisen für seine Barrierefreiheit ausgezeichnet. Und auch im Winter können auf dem Gletscher beispielsweise Rollstuhlfahrer auf speziellen Monoski-Schlitten die Pisten genießen. Spezielle Kurse werden angeboten. Selbstverständlich sind auch sämtliche Zugänge zu den Bahnen, in die Restaurants, die Toiletten und auf die Aussichtsplattform barrierefrei. Selbst die Parkplätze sind direkt am Pistenrand. Ein Drive-In-Gletscher quasi.

Im Frühjahr, wenn die meisten anderen Skigebiete schon geschlossen haben, wird im Snowpark Kaunertal auf dem Gletscher noch einmal richtig aufgedreht. Vom 12. bis 25. April 2014 finden die „Spring Classics Kaunertal“ statt, mit Contests, Fußballspielen und natürlich vielen Partys. Familien können sich im Kaunertal den ganzen Winter lang über attraktive Angebote freuen: Kinder bis zum zehnten Lebensjahr fahren in Begleitung eines Elternteils gratis auf den 38 Kilometern Gletscherpisten.

Pitztal (1.680 bis 3.440 Meter): Tirols höchster Gletscher
Auf dem Pitztaler Gletscher geht es für Skifahrer seit 1983 am höchsten hinauf: auf 3.440 Meter. Nirgendwo sonst in Österreich kommt man mit einer Bahn höher als hier. Seit vergangenem Winter fährt die neue Wildspitzbahn hinauf auf 3.440 Meter. Hinunter geht es auf den insgesamt 37 Kilometer langen und 84 Hektar umfassenden Gletscherpisten. In der neuen, futuristischen, silbern funkelnden Bergstation ist das Café 3440 untergebracht, Österreichs höchstes Café. Von der freischwebenden Panoramaterrasse aus können Gäste den Blick auf die 3.774 Meter hohe Wildspitze und die umliegenden über 50 Dreitausender genießen. Während man im Café 3440 Österreichs höchsten Kaffee trinken kann, werden in der Konditorei der Bergstation des Gletscherexpress Österreichs höchster Kaiserschmarrn und Topfenstrudel serviert. Übrigens nicht ganz einfach, in der Höhe einen guten Kaiserschmarrn zu backen. Ganz besonders genießen werden diese Köstlichkeit die jüngsten Skigäste – Kinder bis 10 Jahre fahren in Begleitung eines Elternteils gratis.

Am 26. und 27. Oktober 2013 wird im Pitztal mit Tirols höchstem Gletscherfest offiziell die Skisaison eröffnet – mit Skitests auf einer Riesenslalomstrecke, Snowboardtests, Freerider Sicherheits-Workshops, Eisklettertests, Barbecue und vielem mehr. Die goodboards-Tour macht am 7. und 8. Dezember 2013 Halt auf dem Pitztaler Gletscher, dabei können Boarder die stylishen, handgefertigten Boards für Erwachsene testen. Rasant geht es vom 27. Februar bis 1. März 2014 beim 3. Pitztal Wildface zu, wenn wagemutige Freerider nach einem 30-minütigen Anstieg auf den 3.162 Meter hohen Mittagskogel nach Mandarfen hinunter fahren. Gemütlich wird es dann zum Saisonende, dann findet nämlich am 4. April im Café 3.440 das „Firn, Wein & Genuss“ statt – Österreichs höchste Weinverkostung.

Sölden (1.350 bis 3.340 Meter): Österreichs bester Hotspot
2010 wurde die neue Gaislachkoglbahn mit drei harmonisch geschwungenen, transparenten Stationsgebäuden eröffnet. In diesem Jahr ist die logische Weiterentwicklung dran: An der Bergstation auf 3.048 Metern wird im Dezember 2013 ein neues Design-Restaurant eingeweiht; geplant von denselben Architekten, die auch für die Stationen verantwortlich zeichneten und ebenso transparent wie die diese. Das Restaurant ist allerdings nicht geschwungen sondern ein Kubus. 94 Sitzplätze wird es im neuen kulinarischen Gipfeltreff geben und 35 Terrassenplätze, außerdem eine Sonnen-Dachterrasse. Im höchsten Restaurant im Skigebiet bewegt sich auch die Kulinarik auf höchstem Niveau,  „Alpine Cuisine“ lautet die Überschrift der exklusiven Speisekarte. Die Küche aus dem Alpenraum wird unter Verwendung hochwertiger Produkte im modernen Stil serviert, begleitet von Spitzenweinen österreichischer und internationaler Winzer – unter anderem dem „Pino 3.000“, ein Cuvée, der auf dem Gipfel des Gaislachkogls auf über 3.000 Metern in Fässern ausgebaut wird.

Die 33 Pistenkilometer am Rettenbach- und Tiefenbachferner sind bereits ab Ende September befahrbar. Wenn im November zusätzlich die anderen Pisten geöffnet werden, erweitert sich das Skigebiet auf 144 Kilometer. Unter anderem können Skifahrer dann an gleich drei Dreitausendern abfahren, den sogenannten BIG3: Gaislachkogl (3.048 Meter), Tiefenbachkogl (3.250 Meter), und Schwarze Schneid (3.340 Meter).

Die neue Saison auf dem Gletscher wird am 12. und 13. Oktober 2013 beim Maxxx Mountain First Snow Gletscheropening mit Ski- und Snowboardtests und Livemusik am Rettenbachferner gefeiert. Weiter geht es vom 26. bis 27. Oktober 2013 mit dem FIS Skiweltcup und mit zahlreichen Partys und Konzerten zum Winter-Opening 2013/14 am 16. und 23. November. Das Electric Mountain Festival am Giggijoch, bei dem DJs direkt im Skigebiet auf 2.300 Metern auflegen, findet auch in diesem Jahr wieder statt: vom 30. November 2013 bis zum Festival Finale am 4. April 2014.

Stubai (1.000 bis 3.210 Meter): 
Österreichs familienfreundlichstes Gletscherskigebiet
Mit 26 Liften und 35 leichten bis anspruchsvollen Abfahrten auf insgesamt 62 Pistenkilometern ist der Stubaier Gletscher das größte Gletscherskigebiet Österreichs. Und laut ADAC SkiGuide auch das familienfreundlichste der Alpen. Damit das so bleibt, wurde auch in diesem Jahr kräftig investiert: Die Bergstation Gamsgarten auf 2.620 Metern bekommt einen Anbau. Dadurch wird die Sonnenterrasse des Bedienrestaurants „Zur Goldenen Gams“ erweitert und der Schneekristall-Pavillon entsteht, der bei schönem Wetter zur Hälfte geöffnet wird und kleine Speisen für die Gourmet-Snackpause und Après Ski vom Feinsten bietet. Im Erdgeschoß wird der Sportshop Gamsgarten auf 1.300 Quadratmeter erweitert und der Verleihbereich weiter ausgebaut. 1.500 topmoderne Wintersportausrüstungen warten auf schneehungrige Gletscherfans. Das Powder Department wird mit fünf neuen Runs ausgebaut und bekommt einen neuen Freeride Checkpoint an der Talstation und Powder Department Corners in den Sportshops. Für Familien gibt es den neuen BIG Family Funslope Eisjoch, eine Piste mit Wellenbahn, Hindernissen und Sprüngen. Die steilste Piste Daunhill mit bis zu 60 Prozent Neigung bei der 4er Sesselbahn Daunjoch und die neue Skiroute Bildstöckljoch begeistern geübte Skifahrer und liefern einen Adrenalin-Kick.

Kulinarisch werden die Wintersportler im Königreich des Schnees auch in der Bergstation Eisgrat mit einer Pasta-Manufaktur und im Hauben-Restaurant Schaufelspitz, wo edle Gourmetspezialitäten auf den Tisch kommen, verwöhnt.
Das offizielle Winter-Opening findet traditionell im Oktoberfest-Stil statt, mit dem „O-zapft is“, der weißen Wiesn auf 2.900 Metern, am 12. Oktober 2013. Das Snowpark-Opening „Moreboards Stubai Premiere“ wird mit Contests und Parties vom 18. bis 20. Oktober gefeiert. Der Snowpark Moreboards Stubai Zoo zählt zu den Top-Snowparks in Europa. Der größte Materialtest der Alpen, das „SportScheck Gletscher Testival“, geht vom 7. bis 10. November 2013 über die Bühne.

Beim „SAAC Basic Camp“ am 16. und 17. November können sich Freerider gleich zu Beginn der Saison in Sachen Lawinenkunde fit machen (zweiter Termin: 26.-27.4.2014). „Dine & Wine“ heißt es am 11. Januar 2014 im Gourmetrestaurant Schaufelspitz: eine Abendveranstaltung mit 6-gängigem Degustationsmenü und passenden Weinen auf knapp 3.000 Metern. Um den Ski-Nachwuchs dreht sich alles beim BIG Family Schneefest am 4. März 2014. Kinder unter zehn Jahren fahren am Stubaier Gletscher übrigens die ganze Saison über in Begleitung eines zahlenden Elternteils kostenlos.

Hintertuxer Gletscher (1.500 bis 3.250 Meter): 
Österreichs einziges Ganzjahres-Skigebiet
Der Hintertuxer Gletscher war 1968 der erste Ferner in Tirol, der für den Skilauf erschlossen wurde. Bis heute ist er der einzige Gletscher, auf dem man auch im Sommer Ski fahren kann. Drei Mal wurde der Hintertuxer Gletscher deswegen schon vom Skiresort Service International (skiresort.de) als das beste Gletscherskigebiet weltweit ausgezeichnet. In diesem Winter bekommt das Herz des Skigebiets, das Tuxer Fernerhaus auf 2.660 Metern, eine Generalüberholung. Im Inneren entstehen neben dem gewohnten Selbstbedienungsrestaurant ein neues Restaurant mit Bedienung am Platz, offenem Kamin und vielen Panoramafenstern mit Blick in die Tuxer Bergwelt. Außerdem hat das Treppensteigen in Skischuhen endlich ein Ende, denn alle Treppen werden durch Rolltreppen ersetzt. Zum urigen Bedienrestaurant mit viel Hüttencharme wird das Spannagelhaus umgebaut. 90 Plätze wird das Bedienrestaurant haben und 60 Plätze auf der Sonnenterrasse. Zu essen gibt es regionale Spezialitäten und internationale Gerichte: Fondue, Raclette, Steak, Tiroler Gröstl oder Kaiserschmarrn.

Im Winter bietet das Skigebiet 59 Kilometer Naturschnee-Pisten. Von Dezember bis April verbindet sich der Hintertuxer Gletscher mit vier weiteren Skigebieten zur Ski- & Gletscherwelt Zillertal 3000 – mit insgesamt 192 Pistenkilometern das größte Skigebiet im Zillertal. Der einzige Sommer-Snowpark der Alpen, der Betterpark Hintertux lockt die Boarder und Freeskier auf den Hintertuxer Gletscher. Vom 1. bis 3. Oktober 2013 findet hier die IF3 Hintertux Freeski Session statt. Es gibt Rider-Coachings, Autogrammstunden mit Profis der Szene und viele Partys. Direkt im Anschluss, vom 4. bis 6. Oktober feiern die Freestyler beim „Hotzone.tv Park Opening“ den Betterpark mit Boardtests und vielen Partys. Ab Dezember öffnet auf dem Gletscher dann in niedrigerer Höhenlage der Familypark Hintertux und der Betterpark geht in seine Winterpause. Ein Pow(d)er Weekend ist dann vom 11. bis 13. Oktober angesagt: zünftige Weißbierparty, Weißwurstfrühstück und Musik von Antenne-Bayern-DJs machen aus der Sonnenterrasse am Tuxer Fernerhaus die ultimative Partylocation. Richtig sportlich wird es vom 28. November bis zum 1. Dezember 2013, wenn die Telemarker beim FIS Ski Weltcup Opening auf dem Hintertuxer Gletscher um die Plätze kämpfen. Aus 14 Nationen reisen die Skifahrer mit der losen Bindung an. Vom neuen Tuxer Fernerhaus aus kann man die Wettbewerbe bestens verfolgen.

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