Teil der Imster Fasnachtschronik
Hexenbücher landeten im Fasnachtshaus

Groß ist das Interesse an den erstmals öffentlich einsehbaren Hexenbüchern der Imster Fasnacht. | Foto: Fasnacht Imst
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  • Groß ist das Interesse an den erstmals öffentlich einsehbaren Hexenbüchern der Imster Fasnacht.
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Die Hexenbücher haben im Fasnachtshaus eine neue Bleibe gefunden und können nun erstmals öffentlich in einer Glasvitrine bestaunt werden.
Fasnacht Imst

IMST. Das alte Imster Hexenbuch, in dem sich von 1924 bis 1992 alle Imster Hexen mit roter Tinte eingetragen haben, kann ebenso wie das neue, seit 1992 geführte Hexenbuch getrost als ein wichtiger Teil der Imster Fasnachtschronik bezeichnet werden.
Es ist seit jeher Aufgabe des Hexevåters, das Buch bei der Fasnacht mitzuführen. Der jeweilige Hexevåter hatte darüber hinaus die Hexenbücher sowie das seit 1977 geführte Auskehrbuch der Hexen zu verwalten und aufzubewahren.
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Jetzt zu bestaunen

Hexevåter Bernhard Moll und sein Vorgänger Karl Perktold vulgo „Engeler“ wollten diese wichtigen Schriften schon lange der breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Jetzt können sie in einer schönen Glasvitrine im Fasnachtshaus bestaunt werden – und zwar da, wo sie hingehören: Bei den Schautafeln der Hexenbande im Erdgeschoss des Imster Fasnachtshauses. Ein Danke gilt den Hexevätern, der Hexemuater und allen, die mitgeholfen haben!
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Die ehemalige "Hexemuater" jubilierte
Groß ist das Interesse an den erstmals öffentlich einsehbaren Hexenbüchern der Imster Fasnacht. | Foto: Fasnacht Imst
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