Aufregung in Imst
Bär tappte in die Fotofalle

- Ein Bär tappte im Großraum Imst in die Fotofalle eines Jagdpächters.
- Foto: Baumann
- hochgeladen von Clemens Perktold
Ein Lechtaler Bär tappte in Imst vor wenigen Tagen in eine Fotofalle eines Jagdpächters. Die Jägerschaft bleibt aufmerksam, noch ist aber nichts passiert. Der baldige Almauftrieb wird ebenfalls "spannend".
IMST. Offenbar ein Lechtaler Bär wurde in Imst von einer Wildkamera erfasst. Mitte Mai war das Tier im Jagdgebiet Angerle Tal/Alpeil unterwegs. Bislang ist der Bär unauffällig. Die Jägerschaft ist zwar nicht beunruhigt, aber in erhöhter Bereitschaft.
Jagdpächter Gottfried Baumann berichtet: "Der Bär hat ein paar Zaunlatten und einen Fütterungsautomatebn für Rehwild beschädigt, der Schaden hält sich aber in Grenzen. Das Tier wurde an einem Tag gleich zweimal von der Wildkamera erfasst, verhält sich aber nicht aggressiv."
Kein Grund zur Panik
Der Jagdpächter sieht zwar keinen Grund zur Panik, mahnt aber zur Vorsicht: "Ich werden vor allem bei der Pirsch am Abend immer das Gewehr mitnehmen, sicher ist sicher."
In wenigen Tagen beginnen die Almauftriebe. Dies könnte die Situation verschärfen, wobei vom Bär, laut Experten, weniger Gefahr für Tier und Mensch ausgeht, als etwa vom Wolf.
Bären
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