Triptykon: Düster und melancholisch

- hochgeladen von Melanie Haberl
Gespannt schaut die Metal-Welt Richtung Triptykon, die als "Nachfolge-Band" von Celtic Frost ein großes Erbe zu tragen haben. Mit ihrem zweiten Album "Melana Chasmata" haben die Schweizer ihren Stil leicht verändert: nicht mehr so aggressiv, aber trotzdem komplex und doom-lastig, setzt die Band alles auf sphärischen Aufbau mit teils hypnotischem Gesang. Eine geniale melancholische Scheibe, aber eher nichts fürs "so mal nebenbei hören".
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